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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Inzwischen stunden die Freunde Agathons seinetwegen in desto größern Sorgen, da sie seinen Feinden Bosheit genug zutrauten, dem Tyrannen das ärgste gegen ihn einzugeben; und diesem Schwachheit genug, sich von ihnen verführen zu lassen. Denn das Unvermögen ihren Lieblingen zu widerstehen, macht öfters wollüstige Fürsten, wider ihre natürliche Neigung, grausam.
Ich will mich hier zusammenschrumpfen, bis der ärgste Sturm vorbey ist. Stephano. Das ist eine verzweifelt melancholische Melodie, das liesse sich gut an einem Leichbegängniß singen. Aber hier ist mein Trost. Das ist auch eine schwermüthige Melodie; aber hier ist mein Trost. Caliban. Quäle mich nicht, oh! Stephano. Was giebts hier? haben wir Teufels hier?
Wir bedaurten die Priesterin, so schwer es uns auch war, von der Wut und den Qualen einer Liebe, welche mit der unserigen so wenig ähnliches hatte, uns eine Vorstellung zu machen; aber wir bedaurten noch vielmehr uns selbst. Die Raserei, worin ich die Pythia verlassen hatte, hieß uns das ärgste besorgen.
Ist doch in der ersten Zeile des § 1 auf die »verfassungsmäßige Zuständigkeit« der Polizeibehörden als auf etwas Gegebenes, unabhängig von dem Gesetz schon Bestehendes Bezug genommen. Wäre das nun nicht der ärgste Widersinn, wenn diese Zuständigkeit erst durch eine nachfolgende Bestimmung des Gesetzes selbst begründet werden sollte?
Ich war in der größten Betrübniß, ich konnte ihr nicht nach; ich kniete vor der Oeffnung nieder und rief zu ihr hinein: "Klandestinchen, Klandestinchen! wie handelst du so undankbar gegen mich, ich habe dich so lieb, so lieb, daß ich lieber die schimpflichste Strafe über mich ergehen ließ, als dich zu verlassen, und jetzt versteckst du dich vor mir, als wenn ich deine ärgste Feindin wäre."
O vollkommen richtig! Das begreife, wer' s kann; mein Verstand steht still Der ärgste Gauner in ganz Paris ist krank und schickt mir die Quittung über das, was mein Neffe ihm schuldig ist. Lormeuil. Vielleicht schlägt ihn das Gewissen. Oberst. Kommen Sie! Kommen Sie, Lormeuil!
»Er ist Missionair wie mein Vater, aber der ärgste Feind den Deine Landsleute auf den Inseln haben können – sein Name ist Rowe und obgleich er auf Tahiti seinen festen Wohnsitz hat, besucht er doch, als eine Art geistlicher Oberhirt, zu Zeiten die einzelnen Inseln, ihren Zustand zu untersuchen und an dem Sonntag wo er sich dort aufhält, zu predigen.
Aber endlich, da ihn eine große Unruhe ergriffen und er die Mutter beschworen hatte, ihm alles zu erzählen, aufs Argste gefaßt, daß die geliebte Emilia krank oder, um Himmels willen, in seiner Abwesenheit gestorben sei, da erfuhr er, daß etwas noch Schlimmeres sich ereignet habe, etwas Entsetzliches, das ihm unfaßbar war und das ihn vernichtete, so daß er lange mit leeren Augen in die Dunkelheit des Zimmers und der Zukunft starren mußte.
Die Worte flossen schnell, fast ängstlich aus ihm, so, als wären sie wunderliche Ziegelsteine, mit denen man im Nu eine schützende Mauer um sich schließen könnte. "Zu gütig," lispelte Anna bereits. Und Herr Hochvogel goß das Glas der Rienken voll und schob es behend dem Arbeiter hin: "Da, trinken Sie!" Die ärgste Gefahr schien behoben zu sein.
Wenn man dieses nichtsnutzige Getränk anklagen könnte, und es würde verurtheilt und müßte vom Erdboden verschwinden, möchte ich gern dieser Vernichtung beiwohnen, und zwar aus folgenden Gründen: erstens, weil der Schnaps gar keine Nährstoffe hat, zweitens das ärgste und stärkste Reizmittel ist, drittens durch seinen vielen Alkohol der Natur so unsäglich nachtheilig ist, viertens nicht nur den Körper erfaßt und zu zerstören sucht, sondern auch die Geisteskräfte in den erbärmlichsten Zustand versetzt.
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