Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 14. Juni 2025


Wenn es nun nur =eine= Aphrodite gäbe, so hätten wir nur =einen= Eros. Nun gibt es aber zwei Göttinnen der Liebe, und darum haben wir notwendig auch zwei Eroten. Zwei Göttinnen der Liebe also: die ältere mutterlose Tochter des Uranos, sie heißt die himmlische Aphrodite, und dann die jüngere, des Zeus und der Dione Tochter, die irdische Aphrodite.

Freie Gegend. Im Hintergrunde das Meer, dessen flaches Ufer sich gegen die linke Seite zu in felsichten Abstufungen emporhebt. Hart am Ufer ein Altar der Aphrodite. Rechts im Vorgrunde der Eingang einer Grotte mit Gestraeuch und Eppich umwachsen; weiter zurueck das Ende eines Saeulenganges mit Stufen, zu Sapphos Wohnung fuehrend.

Die Liebesgöttin selbst, die jetzt an die Stelle der Todesgöttin trat, war einst mit ihr identisch gewesen. Noch die griechische Aphrodite entbehrte nicht völlig der Beziehungen zur Unterwelt, obwohl sie ihre chthonische Rolle längst an andere Göttergestalten, an die Persephone, die dreigestaltige Artemis-Hekate, abgegeben hatte.

Was braucht die Göttin dein und deines Kinds? Nicht ehrt man hier die ird'sche Aphrodite, Die Mensch an Menschen knüpft wie Tier an Tier, Die Himmlische, dem Meeresschaum entstiegen, Einend den Sinn, allein die Sinne nicht, Der Eintracht alles Wesens hohe Mutter, Geschlechtlos, weil sie selber das Geschlecht, Und himmlisch, weil sie stammt vom Himmel oben.

Nun gibt es aber nicht nur =einen= Eros, und darum ist es wohl unerläßlich, vorauszuschicken, welchen wir preisen sollen. Ich will also versuchen, dich zu berichtigen, das heißt: ich werde zuerst sagen, welchen Eros wir preisen sollen, und dann erst werde ich den Würdigen würdig preisen. Wir alle wissen, daß Aphrodite nie ohne Eros ist.

Aber darum wiegte er nicht weniger gern sich in dem Gedanken, der auserwaehlte Liebling der Goetter zu sein, ganz besonders jener, der er bis in seine spaeten Jahre vor allen den Preis gab, der Aphrodite. In seinen Unterhaltungen wie in seiner Selbstbiographie ruehmte er sich vielfach des Verkehrs, den in Traeumen und Anzeichen die Unsterblichen mit ihm gepflogen.

Aber in einer ganz modernen Bearbeitung derselben Szene kommt der uns auffällig gewordene Zug der Dritten sonderbarerweise wieder zum Vorschein. Im Libretto der »Schönen Helena« erzählt Paris, nachdem er von den Werbungen der beiden anderen Göttinnen berichtet, wie sich Aphrodite in diesem Wettkampf um den Schönheitspreis benommen: Und die Dritte ja die Dritte Stand daneben und blieb stumm.

Ich kann's nicht mehr. Hero. Ja, reine, keusche, heilige, das tu! Und ist es nicht auch seltsam, daß sie sich, Anstatt der ewig heitern Aphrodite, Die strenge Hestia, vor deren Blicken Der grünste Kranz verdorrt, zur Zeugin wählt? Lesbia. Ach, alles deutet aufs Entsetzlichste. Hero. Gyges! Lesbia. Oh, nimm ihn hin! Nur tu es nicht, Gyges.

So ist cela oder clan mit dem Kasus clensi Sohn; sech Tochter; ril Jahr; der Gott Hermes wird Turms, Aphrodite Turan, Hephaestos Sethlans, Bakchos Fufluns. Neben diesen fremdartigen Formen und Lauten finden sich allerdings einzelne Analogien zwischen dem Etruskischen und den italischen Sprachen.

Hinter ihnen kam ein großer Wagen in Gestalt einer Fächermuschel, dessen goldne Räder von acht jungen Sklavinnen geschoben wurden, vier Flötenbläserinnen in Indischem GewandPurpur und Weiß mit goldgestickten Mäntelnschritten vorauf: und auf dem Sitz des Wagens ruhte, von Rosen übergossen, in halb liegender Stellung Aphrodite selbst, in Gestalt eines blühenden Mädchens von lockender, üppiger Schönheit, dessen fast einzige Verhüllung der Aphroditen nachgebildete Gürtel der Grazien war.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen