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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Und war eine Stille in Lüften Ein Frieden wunderklar. Weit! – Weit! – drüben in Ruhland Unter dem goldenen Apfelbaum Singt ein Kindlein ein Wiegenlied. Leise, leise, gleitet mein Kahn Zur Allerseeleninsel Über die schweigende Flut. Blonder Knabe im lockigen Haar, Traum der Seele, die schuldlos war, Süsses Jesukindlein!

Johann und Hanne konnten kaum vor Liebesglut die Dämmerung erwarten und schlichen sich in ebendiesen Garten von ungefähr an ebendiesen Apfelbaum. Hans Steffen, der im Winkel oben saß und fleißig brach und , ward mäuschenstill vor Wartung böser Dinge, daß seine Näscherei ihm diesmal schlecht gelinge. Doch bald vernahm er unten Dinge, worüber er der Furcht vergaß und immer sachter weiteraß.

Schlief nachmittags müde im Garten Bills ein. Und als Lenchen ihn schlafen fand unter dem Apfelbaum, beschnüffelte sie ihn, fühlte sein warmes Gesicht ab. Er träumte von den Fischen, die so auf und nieder schwammen, von den drolligen Seepferdchen und Aalen. Sie krallte ihn in den Arm: »Woran du denkst! Nur an Saufen und Spielen denkst du. Da liegst du und schläfst. Wir können nicht heiraten

Adler schweben mit starkem Schlag Über die hohen Berge, Rudern im jungen, kraftvollen Tag, Senken zu Tal sich, wo jeder mag, Stillen ihr schweifend Gelüste, Spähn nach der fremdesten Küste. Laubschwerer Apfelbaum, den nichts zieht Über die hohen Berge, Der da blüht, wenn der Winter flieht, Der es trägt, wenn der Sommer schied; Was deine Vögel singen, Bleibt dir ein taubes Klingen.

Deshalb war es auch durchaus nicht überrascht, als plötzlich auf dem Wege dicht vor ihm ein herrschaftlicher Wagen anhielt und die junge Gräfin in demselben sagte, der Apfelbaum wäre das Lieblichste, was man sehen könnte, er wäre der Frühling selbst in seiner herrlichsten Offenbarung.

Niemand braucht Angst zu haben, solange ich dabei binDer Zug setzte seine Reise mit derselben Hast fort. Bald war er droben in Norrland; aber jetzt half alles nichts mehr, soviel auch die Sonne bat und flehte. Der Apfelbaum blieb stehen, der Kirschbaum blieb stehen und die Haferfrucht blieb stehen. Der Junge wendete sich an die Zurückbleibenden. »Warum wollt ihr nicht mehr mit?

Die Sonne ging auf, und ging unter, die Haide wurde weiß, und wurde grün, der Hollunderbaum und der Apfelbaum blüheten vielmal klein Marthe war groß geworden, und ging mit, um zu heuen und zu ernten, aber sie fragte nicht mehr, und die Großmutter, ewig und unbegreiflich hinaus lebend, wie ein vom Tode vergessener Mensch, fragte auch nicht mehr, weil er ihr entfallen war, oder sich zu ihren heimlichen Fantasiegestalten gesellt hatte.

Die Luft ist so heiter, der Himmel so blau, und sehen Sie nur, wie lieblich der Apfelbaum blüht, und wie fröhlich die Bienen ihren Mittag halten!" Diesmal die Suppe hinabgeworfen, und nimmer. Der Herr erkannte seinen Fehler, heiterte sich im Anblick des schönen Frühlingshimmels auf, lächelte heimlich über den schnellen Einfall seines Aufwärters und dankte ihm im Herzen für die gute Lehre.

Wenn der Dieb nicht etwa Flügel hatte, auf dem Boden konnte er nicht an den Baum gelangen. Den ganzen Tag über bemerkte Scharfauge nichts, was einem Diebe ähnlich gesehen hätte. Bei Sonnenuntergang flatterte ein kleiner gelber Schmetterling um den Apfelbaum herum, bis er sich endlich auf einen seiner Zweige niederließ, an welchem gerade ein sehr schöner Apfel hing.

Ein wenig darnach kam sie zu dem Apfelbaum, der wieder ganz krumm unter der Last seiner Frucht stand. »O, sei doch so gut und pflücke meine

Wort des Tages

ungemuth

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