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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Etwas weiter hin kam sie zu einem Apfelbaum, der war so voll von
Als ich, um sie zu suchen, in den Garten trat, begegnete mir der Kammerjunker, der wie gewöhnlich mit einem halben Kopfnicken an mir vorbeipassierte. Da ich Anne Lene nicht gewahrte, so ging ich in den untern Teil des Gartens, in welchem mein Vater eine kleine Baumschule angelegt hatte. Hier stand sie mit dem Rücken an einen jungen Apfelbaum gelehnt.
Es hatte sich wirklich ein Wind erhoben, der leise über mir durch den Apfelbaum ging; aber was so brauste und rumorte, war weder die Mühle noch der Portier, sondern derselbe Bauer, der mir vorhin den Weg nach Italien nicht zeigen wollte.
Sie ging nun fort, so schnell sie konnte; aber als sie zu dem Apfelbaum kam, hörte sie ein entsetzliches Geräusch hinter sich auf dem Wege; es war nämlich das Trollweib mit ihrer Tochter, welche ihr nachkamen.
Und so geschah’s denn von dem Tag an, daß ich die Feder führte. Weil mir aber aus glaublicher Ursach’ Eile nicht am Herzen lag und ich zugleich das Mägdlein erfreuen wollte, so that ich all’ mein Bestes an dem Buch. Ich brauchte zur Niederschrift nicht allein Rohr und Feder, sondern auch Pinsel und Farbe, die ich mir von Irmela erbat oder selber nach Malergewohnheit bereitete. Was waren das für selige Stunden in jenen Maientagen im Garten unter dem blühenden Apfelbaum! Fröhlicher hat wohl nie Keiner Unmuße gehabt, noch größere, herzlichere Lust zu seiner Arbeit getragen. Ist es ein Wunder, daß ich der Sorge um die Zukunft, wie es weiter mit mir werden sollte, gerne vergaß und, unbekümmert um den morgenden Tag, ganz nur dem heutigen lebte und dem reinen Glück, das er mir brachte? Gieng da, mir selbst nicht bewußt, eine
Eines Sonntags, es war gegen Abend, stand sie am offnen Fenster in ihrem Zimmer und blickte sehnsüchtig auf den Apfelbaum, dessen Früchte goldgelb und rotwangig, höchst verlockend zwischen dem dunklen Laube hindurch lachten. »Die schöne Aepfel!« rief sie aus, »o, hatte ich doch gleich einer davon! Er ist reif, Ilse, ich weiß, ich kenne dieser Baum genau.
Aber auch die Natur selbst soll, seiner Ansicht nach, schädliche Blumensäfte spenden, namentlich gegen Ende der Baumblüthen, wenn der Apfelbaum und die Eberesche blühen, gehen alljährlich bald mehr, bald weniger Bienen an dieser Krankheit zu Grunde, vorzüglich die jungen Bienen, welche die Zellen vor Kurzem verlassen haben.
Alles in der Natur atmete Frieden, alles sprach von Auferstehung und Erneuerung. Olivia brach einen Zweig von einem Apfelbaum, roch daran und ging sinnend weiter. ›Warum hast du das getan?‹ fragte sie sich plötzlich und betrachtete den Zweig mit Abscheu. Aus den weißen Blüten grinste ihr der Tod entgegen. Sie erschauderte. Die ganze Welt schien ihr wie auf eine Wand gemalt, fremd wie der Tod.
Da hier nun keine anderen Spuren liefen, als die, welche er selbst zurückgelassen hatte, fand er den Apfelbaum ohne Mühe wieder. Er schälte nun erst einige junge Bäume ab und machte sich aus der Rinde einen Korb, den er dann mit Aepfeln füllte. Da aber die Nacht schon hereinbrach, wollte er heute nicht weiter gehen, sondern hier sein Nachtlager halten.
Meinen Schatz, der in's Meer sank, würde ich nicht bedauern wie gewonnen, so zerronnen! wenn mir nur der Dudelsack geblieben wäre, womit ich mein trauerndes Herz beschwichtigen und meine Sorgenlast erleichtern könnte!« Als er weiter schritt, erblickte er einen Apfelbaum mit seinem wohlbekannten Laube, und durch das Laub schimmerten große rothe Aepfel, welche seine Eßlust reizten.
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