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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Jetzt fühlte er sich geehrt, daß ich ihn auf der Straße anhielt, und eilte gewiß alsbald ins nächste Gasthaus mit der Kunde, daß ein Dr. Harton aus Neuyork angekommen sei als zweiter Arzt für das Ferienheim, und es müßten doch schon massenhaft Kurgäste angemeldet sein, wenn man schon einen zweiten Arzt brauche. Auch der alte Sanitätsrat lief uns in den Weg.
Treppen vor sich aufgetürmt, schon überwunden, Säle, Keller, ein plattes Dach voll weißer Disteln . . . . . überall spürte sie seinen Atem, pochender Schläfe, nie fehlte ihr seine Gegenwart. In einem Schatten duckend, sah sie seinen gespannten Schenkel, der ihn vorbeitrug. Sie stieß einen leichten Ruf aus, der ihn anhielt, weich und dunkel sich verirrte weiter in den Gängen.
Ein ganz frivoles Machwerk, l'art pour l'art, wenn Sie den Ausdruck kennen. Hat mit Seele absolut nichts zu tun.« »Drum denn mag's denn sein,« wiederholte Unrat. »Das Verdienst an der gemütvollen Wirkung des Liedes gebührt mithin traun fürwahr der vortragenden Künstlerin ganz allein.« Die Nennung der Künstlerin Fröhlich bewirkte in ihm einen Stolz, den er zurückdrängte, indem er den Atem anhielt.
Wenn der Mann aufstand und die Kapelle verließ, ragte er über alle hinweg, auch über den langen Herrn Oberförster, der doch sechs Schuh und etliche Zoll maß. Sein reiches, gewelltes Haar und ein Paar merkwürdige, schöne Augen fielen so auf, daß sie dem kleinen Buben, den man zu einem ehrerbietigen Gruß anhielt, in Erinnerung blieben. Der Mann war König Ludwig II.
»Der Platz liegt wirklich allerliebst,« sagte Günther, der bis jetzt vorangeritten war, indem er sein Pferd anhielt, um wieder neben dem Freunde zu bleiben. »Was die Scenerie betrifft, ja,« erwiederte dieser, »aber der Boden scheint mir hier nicht besonders, und der Mais da drüben in dem Felde steht dünn und mager genug wenigstens magerer, als ich es bis jetzt gewohnt bin zu sehen.«
Sie holten wieder ihre alten Freiheiten hervor und ließen sich noch 1311 vom König das Privileg Eduards I. von 1281 bestätigen . Wenige Jahre später erlangten sie sogar, obwohl die Bewegung gegen die Fremden noch anhielt, neue wertvolle Freiheiten. Am 7.
Aber wir wollen aus Mitleid für unsere Leser uns jeder weiteren Schilderung enthalten; genug, es war spät in der Nacht, als der Wagen endlich, triefend und mit Koth bedeckt, die Bucht verließ, und vor der Thür eines großen Farmgebäudes anhielt. Es kostete nicht wenig Geduld und Ausdauer, die schlafenden Inwohner zu erwecken; aber endlich erschien der ehrenwerthe Besitzer und öffnete die Thür.
Die neue Pfarrfrau auf Lövdala hatte die Gewohnheit, durch alle Leute Botensendungen und kleine Aufträge besorgen zu lassen. Wenn irgend jemand am Pfarrhaus vorüberkam, einerlei ob Bauer oder Herr, stets stand die Pfarrfrau auf der Küchentreppe und winkte und rief, bis er anhielt.
Er sagte nichts, aber unten im halbdunklen Gang standen wir einander gegenüber und redeten kein Wort. Uns beiden war wohl bang, aber ich war so unendlich glücklich, daß ich den Atem anhielt. Er streichelte mich an der Wange, und ich traute mich, diese Liebkosung zu erwidern.
Aber da diesmal das Schweigen so lange anhielt, sah der junge Franzose, der nicht die Kunst verstand, in die verborgenen Gefühle eines italienischen Herzens einzudringen, darin einen Schein von Ruhe und Vernunft, und das machte ihn arglos. Zudem drückte ihn gerade in diesem Augenblick ein Kummer.
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