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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Das Wohlbefinden, das durch mehrere Stunden anhielt, wich dann am nächsten Tage einer neuerlichen Absenz, welche auf dieselbe Weise durch Aussprechen der neu gebildeten Phantasien aufgehoben wurde.

Ein heftig ausbrechender Regen nöthigte uns zur Umkehr nach Lavalletta, da derselbe aber nur einen Tag anhielt, konnten wir schon gleich darauf unsere Wanderungen wieder antreten. Es galt eine andere merkwürdige Höhle zu besuchen, die am Südende der Insel liegt und den Namen Erhassan hat. Man gelangt dahin am besten über den kleinen Zorrik.

Ich will einen kurzen Umriß von dem Stand der Dinge geben. Ich hatte zwar dadurch, daß ich sie zum Studium des Trinkens anhielt, dafür gesorgt, daß die Herren sich nicht gar zu sehr der Welt entziehen möchten; aber es blieb doch immer ein geheimnisvolles Walten, aus welchem ich nicht recht klug werden konnte.

Wie sie nun soeben mit zum Himmel gerichteten Augen eine lange Kadenz anhielt und der Mann neben ihr mit aufgehobenem Stäbchen auf den Augenblick paßte, wo sie wieder in den Takt einfallen würde, und keiner im ganzen Garten zu atmen sich unterstand, da flog plötzlich die Gartentür weit auf und ein ganz erhitztes Mädchen und hinter ihr ein junger Mensch mit einem feinen, bleichen Gesicht stürzten in großem Gezänke herein.

Er fuhr zwei Jahre in der Welt umher und schaute aus seinem Wagen links und rechts an den Häusern hinauf, schaute, wenn er anhielt, nichts als das Schild seines Wirtshauses an, lief dann in der Stadt umher und ließ sich die schönsten Merkwürdigkeiten zeigen. Aber es freute ihn nichts, kein Bild, kein Haus, keine Musik, kein Tanz; sein Herz von Stein nahm an nichts Anteil, und seine Augen, seine Ohren waren abgestumpft für alles Schöne. Nichts war ihm mehr geblieben als die Freude an Essen und Trinken und der Schlaf, und so lebte er, indem er ohne Zweck durch die Welt reiste, zu seiner Unterhaltung speiste und aus Langeweile schlief. Hier und da erinnerte er sich zwar, daß er fröhlicher, glücklicher gewesen sei, als er noch arm war und arbeiten mußte, um sein Leben zu fristen. Da hatte ihn jede schöne Aussicht ins Tal, Musik und Gesang hatten ihn ergötzt, da hatte er sich stundenlang auf die einfache Kost, die ihm die Mutter zu dem Meiler bringen sollte, gefreut. Wenn er so über die Vergangenheit nachdachte, so kam es ihm ganz sonderbar vor, daß er jetzt nicht einmal lachen konnte, und sonst hatte er über den kleinsten Scherz gelacht. Wenn andere lachten, so verzog er nur aus Höflichkeit den Mund, aber sein Herz lächelte nicht mit. Er fühlte dann, daß er zwar überaus ruhig sei; aber zufrieden fühlte er sich doch nicht. Es war nicht Heimweh oder Wehmut, sondern

Die Schaukel aber kam ledig zurück und schwang sich, in den Ringen knarrend, noch eine Weile hin und her, bis einer hinging und sie anhielt. Da war dann nun eine Zerstörung geschehen, die jedem weh tun mußte, der sie sah. Es wäre fast leichter anzusehen gewesen, wenn das arme, totenblasse Kind, das da im kurzen Grase lag, die Augen nicht mehr aufgemacht hätte.

Zwei Minuten, nachdem es am Kapuzinerkloster Mitternacht geschlagen hatte, hörte sie gleichfalls sehr gut die Schritte ihres Geliebten, der bei der großen Eiche anhielt; sie bemerkte mit Freude, daß ihr Vater und ihr Bruder nichts gehört zu haben schienen: es erforderte die Angst der Liebe, um ein so leichtes Geräusch zu unterscheiden.

Einige Zeit nach dieser Berathung brach ein schweres Gewitter aus, das lange anhielt. Der Teufel saß wieder mit dem Donnersohn in seinem Schlupfwinkel unter dem Steine. Die Furcht hatte den alten Burschen so betäubt, daß er kein Wort von dem hörte, was sein Gefährte sprach.

Diederich riß den Hut ab, sein Mund stand weit offen, aber der Schrei kam nicht. Da er zu plötzlich anhielt, glitt er aus und setzte sich mit Wucht in einen Tümpel, die Beine in die Luft, umspritzt von Schmutzwasser. Da lachte der Kaiser. Der Mensch war ein Monarchist, ein treuer Untertan! Der Kaiser wandte sich nach seinen Begleitern um, schlug sich auf den Schenkel und lachte.

Glücklich komme ich vor das Thor hinaus, da führt mir der Teufel Mucks Zimmercommandanten in den Weg, der mich kannte und anhielt; "Wo ist die Karte?" "Hier!" "Woher die Karte?" "Von dem und dem!" "Kennst du den Soldaten?" "Ja, doch weiß ich seinen Namen nicht, die Margreth im Wolf wird denselben wissen!" "Arretirt!

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