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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sie hatten nicht weit zu gehn; gleich die nächste Straße hinauf, die nach der Vorstadt Lafayette hineinlief, über die zweite Queerstraße hin, leuchtete ihnen schon von fern ein großes weißes Schild entgegen, auf dem mit großen schwarzen Buchstaben die Worte »Deutsches Gasthaus zum deutschen Vaterland« standen. »Dort ist gleich ein deutsches Wirthshaus; wollen wir anfragen?« frug sie ihr Führer.
Ehrenstraßer ließ einen Komptoiristen telephonisch in der Fabrik anfragen, doch erfolgte keinerlei Antwort. Somit entschloß sich der Richter sogleich, über den Sattel bergeinwärts zu gehen, schickte aber vorsichtshalber zum Bezirksamt und ließ Träger requirieren.
Der junge Melchior saß gesenkten Hauptes etwas im Hintergrunde und zuweilen hob sich sein bleiches, abgearbeitetes Gesicht aus dem Dunkel. Paul Seebeck stand auf, und aller Augen wandten sich ihm zu. Er sagte: »Ich habe ungefähr dreihundert Anfragen und Anmeldungen erhalten, habe aber Alle gebeten, sich etwas zu gedulden.
Er brachte seine Tage auf dem Exerzierplatz zu, nur in den Mittagspausen und abends war er daheim. Unermüdlich waren in dieser Zeit seine Bemühungen, durch Anfragen bei Behörden, durch Briefe und Zeitungen Erkundigungen über das verlorene Kind einzuziehen. Bis jetzt war alles vergeblich gewesen.
Aus den Anfragen, die von mehreren Seiten in Bezug auf seinen "Geisterseher" an Schiller ergingen, überzeugte er sich, daß er durch jenen Roman, dem durchaus keine wahre Geschichte zu Grunde lag, blos die Neugier des Publikums gereizt habe. Er hatte eine höhere Wirkung beabsichtigt, und ließ daher dies Werk unbeendigt.
Dieser Walter war es auch, durch den ich auf meine Anfragen immer die schriftliche oder mündliche Versicherung bekam, daß die Zwanzigtausend noch nicht erreicht sei.
Aber sie hat gesagt, wenn der Herr Oberamtmann, der gestern schon unwohl war, heute nicht besser sei, so schicke die Frau Oberamtmann die Halsbinde wieder zurück, die sie gekauft habe; das habe sie sich gleich ausbedungen. Und nun meint Fräulein Keller, ich soll bei Frau Oberamtmann anfragen.« »Natürlich sollst du, Anne, wärst du doch gleich hingesprungen!«
Was den Grafen Eberhard betraf, so erinnerte man sich, daß er, um sich vor allen Störungen durch Anfragen, Angebote und Bettelei zu schützen, während längerer Zeit, nachdem er das Anwesen vorm Burgtor bezogen, ein Schild an seiner niedrigen Haustür geführt hatte, auf dem zu lesen gewesen: »Hier wohnt Graf Mölln ganz allein, braucht nichts, kauft nichts und hat nichts zu verschenken.« Als das Schild seine Wirkung getan und niemand ihn mehr belästigte, hatte er es wieder entfernt.
Und selbst wenn jemand käme und behaupten würde, daß ich Leo Strakosch bin ich würde einfach leugnen und niemand könnte mich überführen, denn mein Paß ist echt, die Unterschrift ist echt, und wenn man bei der Polizei in Paris anfragen sollte, so würde man die Auskunft bekommen, daß Henry Dufresne mit Reisepaß nach Wien abgereist sei.«
Wenn das Volk, welches sich nach all den schönen Versprechungen auf die Konziliumsbeschlüsse wie Kinder auf den Heiligen Christ freute, durch seine Vertreter deshalb anfragen ließ, dann erhielt es immer zur Antwort, dass der Bericht noch nicht fertig sei". Als aber der Bericht endlich fertig war, da machte alle Welt ein langes Gesicht und "entsatzete" sich.
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