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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Ich ließ anfragen, wann ich sie sprechen könnte, und wurde auf den nächsten Tag um zwölf Uhr bestellt. Ich nahm zu dieser Zeit eine Mappe mit einigen meiner Arbeiten zu mir und verfügte mich in ihre Wohnung. Nach den freundlichen Empfangsworten drückte sie ihre Verwunderung aus, mich jetzt hier zu finden. Ich gab die Verwunderung für ihre Person zurück.
Ptolemaios ließ den Flecken umzingeln, die Einwohner durch einen Herold auffordern, Bessos auszuliefern, so werde er ihrer schonen. Man öffnete die Tore, die Makedonen rückten ein, nahmen Bessos fest und zogen in geschlossener Kolonne zurück, mit ihrer Beute zu Alexander zu stoßen; Ptolemaios ließ vorher anfragen, wie Alexander befehle, daß der gefangene Königsmörder vor ihm erscheinen solle.
Wir gingen in ein sehr heiteres Speisezimmer, in welchem ein einfaches Abendmahl unter einfachen Gesprächen eingenommen wurde. Bei demselben war der Herr, die Frau, die zwei Kinder und ich gegenwärtig.« »Am nächsten Vormittage ließ ich anfragen, ob ich den Herrn besuchen dürfe. Ich wurde dazu eingeladen, und mein Diener führte mich zu ihm.
Täglich zwölfmal Verbindung mit der Hauptstadt. Anfragen an Generaldirektor Baumeister August Bunkert in Neustadt erbeten.“ Die Proklamation des Deutschen Reiches kann seinerzeit in Berlin keinen so großen Eindruck gemacht haben wie dieses Inserat in Waltersburg. Die Leute lachten, wimmerten, fuchtelten mit den Armen und waren voll neidischer Beklommenheit.
Doch Reichthum und Trübsal waren ohne ihre Schuld über sie gekommen, und ihr Gewissen fühlte sich nicht beschwert. Sie trug noch immer männliche Kleidung und wollte sie auch nicht eher ablegen und sich zu erkennen geben, als bis Alles geordnet wäre. Vor ihrem früherem Hause ließ sie die Kutsche halten und durch einen Diener anfragen, ob sie da wohl auf einige Tage eine Wohnung miethen könne.
Er, wie Male, hatten ein unbestimmtes Gefühl, daß etwas ganz Absonderliches geschehen sein müsse, worin sie sich durch den schließlich ebenfalls erscheinenden Jakob nur noch bestärkt sahen. Nach einigem Berathen kam man überein, daß Jakob zu Kunicke hinübergehn und wegen des Abends vorher anfragen solle; Kunicke müss' es wissen, der sei immer der Letzte.
In ebender Stunde erhielt ich eine kurze Antwort, die im wesentlichen mit der ersten völlig gleichlautend war. Er blieb dabei, daß er nach erhaltener Stelle bei mir anfragen würde, ob ich sein Glück mit ihm teilen wollte. Mir hieß das nun soviel als nichts gesagt. Ich erklärte meinen Verwandten und Bekannten, die Sache sei abgetan, und sie war es auch wirklich.
Gaston verneigte sich respektvoll. »Sehr wohl, Herr von Gorski. Es wird sich eine Stunde finden, in der Sie die Güte haben werden, mir zuzuhören. Ihr Fräulein Tochter hatte die Gnade, meiner Werbung Gehör zu schenken. Morgen werde ich anfragen, wann Sie für mich zu sprechen sind.« Herr von Gorski nickte schweigend, Annemarie bot ihm die Hand zum Kusse.
Aber auf solche Anfragen und Erkundigungen hörte sie immer nur Einen Mann nennen, immer und immer wieder einen einzigen. Und der saß ihr unerreichbar fern im Kapitol von Rom: Cethegus der Präfekt. Es war ihr unmöglich, sich in Verbindung mit ihm zu setzen. Keinem ihrer römischen Sklaven wagte sie einen so verhängnisvollen Auftrag, als ein Brief nach Rom war, anzuvertrauen.
Meistens betrafen die Anfragen Bücher und die Folge, in welcher sie vorgenommen werden sollten.
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