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Aktualisiert: 6. Juni 2025
– Nicht einmal mit einer Zange möchte ich ihn anfassen! versicherte Carlsson. – Mit einer Talje geht es; dann schleppen wir ihn in die See! Lösch nur das Licht, und dann nach der Scheune hinauf und die Geräte geholt! Die Tür wurde von draußen verschlossen und der Schlüssel herausgezogen. Dann schlichen die beiden Rächer auf einem Umwege nach der Scheune hinauf.
Ich hatte den Gedanken, nach unten zu laufen, hinaus aus diesem sonderbaren Hause da stand die Frau neben mir. »Was soll das?« sagte sie kurz, »warum laufen Sie weg?« »Ich will mich nicht von dem alten Kerl anfassen lassen! Ich kenne ihn ja gar nicht! Man ist doch nicht gleich so dreist!« »Da wirst du dich dran gewöhnen müssen, liebes Kind. Das ist bei uns nun mal so.
»Geht's etwa gegen den kühnen Robrecht van Bethune?« fragte Saint-Pol. »Ich weiß nicht, mich dünkt, Du wirst schlecht dabei wegkommen; denn der Löwe von Flandern ist kein Kätzchen, das man ohne Handschuhe anfassen kann. Das sollte Dir auch bekannt sein!« »Was geht's mich an!« unterbrach ihn Châtillon zornig. »Ein Ritter vertraut seiner Geschicklichkeit und seinem Mut und nicht roher Körperkraft!«
Als der Wachhabende es merkt und mich sucht, versteckt mich George; er will mich verstecken, aber er hat nur eine Kiste da, vorn an der Brustwehr, eine Brotkiste, wissen Sie, so ein langes hohes Ding. In die Kiste bin ich reingesprungen, wie ich war; er hat mich hochgehoben; lieber mich von den Preußen totschießen, als von dem groben Kerl anfassen lassen. Oh, der ist grob.
Herr von Hopfgarten, dem diese gemüthliche Anrede galt, dachte aber gar nicht daran ihr Folge zu leisten, und seinen eigenen Rücken zum Ruhestuhl des ganzen Wagens herzugeben; mit anfassen mußte er aber doch, wollte er nicht die Nacht da im Schlamm halten bleiben, und den vereinten Anstrengungen der Passagiere gelang es denn auch endlich den schweren Wagen wieder auf seine Räder zu stellen und das herausgefallene Gepäck beim Schein der einen Laterne die andere war schon vorher ausgegangen und dann auch noch zum Überfluß im Sturz gebrochen, zusammenzusuchen.
Der Nachbar klopfte dagegen: »Es ist Blech.« Die nickten: »Blech, von oben bis unten.« Als ein jüngerer die Fingerspitze nach dem Rand ausstreckte, hielt ihn mit hohen Augenbrauen ein anderer zurück: »Was mußt du gleich anfassen?« Der ernste Nachbar bog die Knie, stelzte zum Barbier, hauchte ihm gebückt ins Ohr: »Verhext.« Der Barbier stellte sich leicht zitternd unter sie; die drei neuen befühlten nacheinander das glatte Kinn des offiziell dreinschauenden Nachbarn, der auch seinen Geldbeutel klappern und drücken ließ.
Ging Ihre Sonne nicht unter immer, wenn Sie das wirkliche Licht empfanden? Starben die stillen Gestalten in Ihnen nicht an jedem Wort, das Ihr Vater zum Beispiel zu Ihnen sagte? Und Dinge. Wurden die Dinge nicht wertlos im Augenblick, da Sie erkannten, dass sie nicht Ihnen allein gehörten, sondern so herumstehen, dass ein Jeder sie anfassen und benutzen kann nach Laune? Ueberlegen Sie das, bitte.
Man hatte anfangs die Absicht gehabt, Versuche zu machen, ihn ins Leben zurückzurufen, aber beim Anfassen hatte man schon empfunden, daß er kalt sei, und bei näherer Beschauung zeigte sich auch, daß er unzweifelhaft tot sei. Wann mußte er denn gestorben sein? Sonst war niemand in dem Zimmer als das Mädchen mit dem großen Haupte.
Der Draht hatte zwei Querhölzchen an den Enden zum bequemen Anfassen und Durchschneiden der weichen Seife; einen schönen Zirkel aber zum Einteilen hatte ihr ein Zeugschmiedgesell verfertigt und geschenkt, mit welchem sie einst so gut wie versprochen war.
Sie haben die Kraft ihrer Jugend, die Kraft der Barbaren noch in den Fäusten, aber der Instinkt ist verwirrt von der Tausendfalt der Probleme: die Hände voll Stärke, wissen sie nicht, was zuerst anfassen. Und so greifen sie nach allem und haben nie genug. Man fühle hier die Tragik jedes einzelnen Dostojewski-Menschen, jedes einzelnen Zwiespalt und Hemmung aus dem Schicksal des ganzen Volkes.
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