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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Die alte Frau antwortete nicht darauf. "Sagt mir noch einmal, Frau Gräfin", sagte sie, und das Herz schlug ihr so gewaltig, daß sie die Worte kaum herausbrachte, "seid Ihr dessen ganz gewiß, daß jene böse Frau Eure Urahne gewesen ist?" "Ich bin dessen ganz gewiß. Aber weshalb fragst du, Amme?" Die Alte stand auf; und mit fester Hand riß sie den Teppich von dem Spiegel. Die Gräfin schrie laut auf.

Das ist der junge Petrucchio, bild' ich mir ein. Juliette. Wer ist der, der ihm folgt, der nicht tanzen wollte? Amme. Ich kenn' ihn nicht. Juliette. Geh, frage nach seinem Namen Wenn er schon vermählt ist, so ist sehr wahrscheinlich, daß mein Grab mein Braut-Bette seyn wird. Amme. Er heißt Romeo, er ist ein Montague, der einzige Sohn von unserm großen Feind. Amme. Was sagtet ihr da? Was habt ihr?

Noch weiß ich nicht, wer sonst mein Vater Zu sein verlangt; verlangen kann. Will's auch Nicht wissen. Aber macht denn nur das Blut Den Vater? nur das Blut? Ich merke wohl! Wer war so grausam denn, dir selbst dir selbst Dergleichen in den Kopf zu setzen? Ist Es denn schon völlig ausgemacht? erwiesen? Recha. Muß wohl! Denn Daja will von meiner Amm' Es haben. Saladin. Deiner Amme! Recha.

Amme. Gott im Himmel segne sie! Ihr habt unrecht, Gnädiger Herr, daß ihr so hart mit ihr verfahrt. Capulet. Und wie, My Lady Weisheit? Haltet ihr euer Maul, und schnattert mit euern Gevattrinnen pakt euch Amme. Ich rede nichts unrechtes; O, Gott gebe euch einen guten Tag Darf eins nicht mehr reden? Capulet.

Dann hob die Frau ihr Haupt wieder empor und starrte plötzlich mit dem weit offenen Munde einer Maske und mit entsetzten Blicken zur Türe, wo das Kind zitternd stand, und dann stieß der starre Mund einen furchtbaren Schrei aus. Da hatte die Amme aber auch schon das Kind erblickt und hatte es schnell aus der Tür gedrängt und mit einem der Diener in sein Zimmer geschickt.

So saß sie nun sorgend und wachend bei dem Kind ihrer einstigen Nebenbuhlerin. "Er schläft jetzt ruhig", sagte die Alte; "Frau Gräfin sollten auch ein wenig ruhen." "Nicht doch, Amme", erwiderte die sanfte Frau; "ich bedarf's noch nicht; ich sitze hier ja gut in meinem weichen Sessel." "Aber die vielen Nächte durch! Es ist doch nimmer ein Schlaf, wenn der Mensch nicht aus den Kleidern kommt."

JULIA O Gott! Wie ist dem vorzubeugen, Amme? Mein Gatt auf Erden, meine Treu im Himmel Wie soll die Treu zur Erde wiederkehren, Wenn sie der Gatte nicht, der Erd entweichend, Vom Himmel sendet? Tröste, rate, hilf! Weh, weh mir, daß der Himmel solche Tücken An einem sanften Wesen übt wie mir! Was sagst du? Hast du kein erfreuend Wort, Kein Wort des Trostes?

Und ich sage ihr: »Noch mehr weiß ich, Feige, meine Frau! Und daß Broche-Leë seine Amme sein wird!« »Wer hat dir das alles erzählt?« »Denn«, sage ich ihr, »der das Leben gibt, gibt auch wovon zu lebenUnd ich erzählte ihr alles. Der kranke Knabe Mameschi, ich will dir ein Geheimnis erzählen; doch der Vater soll davon nichts erfahren!

Gnädige Frau, die Gäste sind angekommen, das Essen ist aufgetragen, man wartet auf Euer Gnaden und mein junges Fräulein, man flucht auf die Amme im Speißgewölbe, und alles ist in der Extremität. Ich muß wieder zur Aufwartung; ich bitte euch, kommet augenbliklich. Lady Capulet. Wir kommen Juliette, es wird den Grafen nach dir verlangen. Amme.

Und ging als bald in die Herberg des Peter, und fraget nach ihm; da erfuhr sie, daß er hin war. Da fing die Amme an, sich so jammerlich zu stellen, daß sie vermeinet zu sterben. Und ging als bald in der Königin Kammer, und saget ihr, wie sie die Schöne Magelona hätte gesuchet in ihrem Bette, aber hätte sie nicht gefunden, sie wüßte auch nicht, wo sie wäre.

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