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An eenem Sonntag in aller Frühe, als sie nach Jusow zur Kirche fuhren, fingen wir zu buddeln an, und als sie nach dem letzten Amen wieder vorbeikamen, sahen die Mauern schon aus der ErdeDer Wagen hielt. Der ganze Platz stand voll Menschen. Sie schoben sich hinter mir in den kleinen Saal; auf den Bänken an den Wänden saßen schon die Frauen mit heißen Gesichtern.

Ja, all mein Tun und Wirken sei so, daß ich hoffen darf, einst, wenn ich meinen Lauf hienieden vollendet, einzugehen in das wahre himmlische Licht bei dir in der Ewigkeit. Amen! Abendgebet. Allbarmherziger Vater!

Wir gehn auf demselben Wege; Lasse uns im Geiste wallen, Lasse uns nie Abschied nehmen, Gehe hin in Gottes Namen!" Da geendet sie die Rede, Konnt er nicht den Blick ertragen; Also mächtig war ihr Wesen, Daß er schweigend ging von dannen. Und zur Harfe sang Biondete: "Lob sei Gott dem Herren! Amen!" Und das öde Haus erbebte, Widerhallend: Amen, Amen!

Amen! Beim Ausheben der Thora am Sabbat. Dein, o Herr, ist alle Größe; was unser Auge und unser Gedanke durchmessen kann, ist nichts vor dir. Dein, o Herr, ist alle Macht; alle Wesen und alle Welten sind von deinem Willen abhängig, dir dienen alle Kräfte der Natur und gehorchen deinem Winke. Dein, o Herr, ist alle Herrlichkeit; der Himmel und die Erde und alles, was sie schmücket, ist dein Werk.

Laß mich erkennen, daß »der Mensch nicht vom Brote allein lebt, sondern von allem dem, was aus deinem Munde kommt«, und wecke in mir ein beständiges Verlangen nach diesem Lebensbrot, daß deine Zeugnisse mein ewiges Erbteil seien, meines Herzens wahre Freude, meiner Seele Seligkeit. Amen!

Das Feld ist unser und der Bluthund tot. Stanley. Wohl hast du dich gelöst, beherzter Richmond. Sieh hier, dies lang geraubte Königskleinod Hab ich von des Elenden toten Schläfen Gerissen, deine Stirn damit zu zieren. Trag es, genieß es, bring es hoch damit. Richmond Zu allem spreche Gott im Himmel Amen. Doch sag mir, lebt der junge Stanley noch? Stanley.

Ich hatte wohl einen Vormund, den bäuerlichen Vetter, den ich damals mit der Mutter auf ihrem letzten Wege besucht hatte, aber er war froh, wenn wir Geschwister uns selber rieten, und sagte zu allem Ja und Amen.

Lieb Taeubchen, komm! Auf, Decke! Vorhang auf! Das ist die Koenigin von Boehmen nicht! Elisabeth. Sie war's! Ottokar. Margrethe ist's von Oesterreich, Mein Weib einst; doch verwandt im vierten Grad, Und drum geschieden nach der Kirche Recht. Gott geb' ihr ew'ge Ruh'! Elisabeth. Ach, Amen, Amen! Ottokar. Wann starb sie? Elisabeth. Gestern morgens, gnaed'ger Herr! Ottokar. Wie kommt sie hieher?

,,Weißt du nicht, was man zu tun hat, wenn man eintritt!" Winnetou ging zum Weihwasserkessel bei der Tür, tauchte die Finger ein und schlug das Kreuz. ,,Nun?" Zögernd ging er zum Kaplan und gab ihm die Hand. ,,Gelobt sei Jesus Christus." ,,In Ewigkeit, Amen . . . Was ist es denn für ein Buch?" fragte der Kaplan und nippte vom Likör.

Im Licht von Gottes Frieden stand für ganz Dänemark Sein Trost, wie eine Schildburg hellschimmernd, trutzig-stark. Im Licht von Gottes Frieden erobert werden soll Verlornes und was brach liegt, mit tausendfachem Zoll. Im Licht von Gottes Frieden steht heut sein Greisentum Als Amen seines Lebens voll Manneskraft und Ruhm.