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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ein Mann saß in einem altertümlichen Stuhle. Er hatte nur geringe Bekleidung. Seine Arme ruhten sehr schlicht an seiner Seite und sein feines Angesicht war nur ein wenig gehoben. Er war noch ein sehr junger Mann. Frauen, Mädchen, Jünglinge standen seitwärts in leichterer Arbeit und weniger kräftig hervorgehoben, eine Göttin hielt einen Kranz oberhalb des Hauptes des sitzenden Mannes.
Dazu sind wir denn doch zu aufgeklärt und vorgeschritten, zu ....... Aber genug der Einleitung! Also mag diese Geschichte immerhin als eine mittelalterliche gelten, umsomehr als sie in der altertümlichen Karlsgasse anhebt und endigt. Dort ward damals eben das Haus aufgebaut, das vorhin geschildert wurde. Es war noch nicht unter Dach, sollte aber in wenigen Wochen vollendet sein.
In den ersten Monaten fühlte ich mich in dem einsamen Schloß, das nur von dem Herrn Grafen du Chazal, der alten Haushälterin Petronella und mir bewohnt wurde und buchstäblich angefüllt war mit seltsamen altertümlichen Geräten, Uhrwerken und Fernrohren, recht unbehaglich, zumal der gnädige Herr Graf allerlei Absonderlichkeiten an sich hatte.
An Abenden, von denen er selten einen außer Hause zubrachte, außer wenn er in Stadtgeschäften abwesend war oder mit der Mutter ein Schauspiel besuchte, was er zuweilen und gerne tat, saß er häufig eine Stunde, öfter aber auch zwei oder gar darüber, an einem kunstreich geschnitzten alten Tische, der im Bücherzimmer auf einem ebenfalls altertümlichen Teppiche stand, und las.
Waren gleich die altertümlichen Geräte nicht schöner als die bei meinem Gastfreunde ich glaube, schönere wird es kaum geben , so zeigte sich hier eine Zusammenstimmung, als müßten die, welche diese Dinge ursprünglich hatten herrichten lassen, in ihren einstigen Trachten bei den Türen hereingehen. Es ergriff einen ein Gefühl eines Bedeutungsvollen.
Dabei zog er, um sich vor den Dornen zu schützen, jene altertümlichen, ledernen Handschuhe an, die ihm beim Pfeifergerichte jährlich in Triplo überreicht wurden, woran es ihm deshalb niemals mangelte. So trug er auch immer einen talarähnlichen Schlafrock und auf dem Haupte eine faltige, schwarze Sammetmütze, sodaß er eine mittlere Person zwischen Alcinous und Laertes hätte vorstellen können.
Zu Hause hatten sie mich noch nicht erwartet, weil ich ihnen durch meinen Brief angezeigt hatte, daß ich mit meinem Gastfreunde eine kleine Reise zu einer altertümlichen Kirche machen würde. Auch hatten sie sich vorgestellt, daß ich noch einmal in meinen Aufenthaltsort in das Hochgebirge gehen und mich auf der Rückreise eine Zeit in dem Sternenhofe aufhalten werde.
Von der einen Seite die grauen altertümlichen Mauern des Schlosses mit ihren Zinnen und Türmen, von der anderen die oben erwähnte reiche Aussicht auf den Strom, Feld und Wald im verklärenden Glanze der sinkenden Sonne, und nun das bunte drängende Gewühl aller Stände, jeden Alters, beinahe jeder Nation; denn kein Fremder versäumte es leicht, Windsor wenigstens einmal von London aus an einem Sonntage zu besuchen.
In dem Saale war nichts zu sehen als einige Herrengesellschaften, die teils Karten spielten, teils zechten, und so stieg sie die Treppe nach einer altertümlichen Galerie hinauf, von wo man den Saal übersehen konnte, in welchem getanzt wurde.
Fremdartiges, uraltes Tafelgeschirr bedeckte auch den kleinen, am Mittelfenster hergerichteten Eßtisch; es stand auf gelblich weißem, feinsten Damast, dessen tiefe Bruchfalten zeigten, daß es lange im Wäscheschrank geruht hatte. Die altertümlichen Gläser mit dicken Füßen trugen eine Krone und zwei verschnörkelte Buchstaben. Maggie sah das alles mit fast gierigen Blicken.
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