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Aktualisiert: 1. Juli 2025
FAUST: Ach kann ich nie Ein Stündchen ruhig dir am Busen hängen Und Brust an Brust und Seel in Seele drängen? MARGARETE: Ach wenn ich nur alleine schlief! Ich ließ dir gern heut nacht den Riegel offen; Doch meine Mutter schläft nicht tief, Und würden wir von ihr betroffen, Ich wär gleich auf der Stelle tot! FAUST: Du Engel, das hat keine Not. Hier ist ein Fläschchen!
Gewohnheitsposse nur, Fernt euch von Wahrheit und Natur, Drin doch alleine Seligkeit Besteht, und Lebens-Liebens-Freud; Seid all zur Sklaverei verdammt, Nichts Ganzes habt ihr allzusamt! Einer aus dem Volk. Wer mag der mächtig Redner sein? Ein Anderer. Einem dringt das Wort durch Mark und Bein. Satyros.
Und darum, edeler Ritter, schicket euch darauf, und kommet morgen nach Mittag durch das kleine Pförtlin des Gartens zu der Schönen Magelona in ihre Kammer, darinne sie wird mit mir alleine sein. Doch will ich auch die Kammer raumen, damit ihr beide alleine bei einander seid. Da redet und erzählet euer Anliegen nach euers Herzens Begier!«
Aber auf dem Turm alleine Harret Apo zornestoll; Daß ihm Moles nicht erscheine, Füllet ihn mit bitterm Groll. Es erkaltet schon die Leiche, Deren Herz noch blutend quoll, Und die Wangen schon erbleichen Und die Lippe rosenvoll. Und er legt metallne Scheiben Ihr auf Augen, Brust und Schoß, Um ihr Blut zurückzutreiben Durch geheimer Kräfte Stoß.
Der wird nich gereicht«; und sie schnitt eine Clownsfratze. »Ich weiß, daß er hier gewesen ist; ich habe Beweise!« »Denn können Sie ihm die Krawatte ja alleine zuziehn und brauchen mich nich dazu.«
Der Bauer aber war der Dorfschulze und gar hochmütig. »Hab kein Wirtshaus für herumziehendes Volk,« brummte er. »Brauche meine Ställe alleine,« und jagte den Fuhrmann fort.
Von den andern Kapers da hieb und stach ich wohl ihrer fünfzehn über den Haufen, ohne die andern, welche ich tödlich zuschanden gehauen hatte. Alleine was wars? wenn nicht der Kerls so schrecklich viel gewesen wären gegen einen Mann! Ja wenn nur meine damaligen Kameraden mir ein wenig beigestanden, wir hätten die Viktorie unfehlbar erhalten wollen.
Ihn soll nicht ihr Schmerz ergreifen, Er will sie nicht trauern sehn, Und vor ihm an ihren Reifen Mond und Sonne untergehn. Von der neuen Lichter Scheine Die Geblendeten vergehn, Als sie freudg und alleine In ihr eigenes Herz gesehn, Und fand allerlei Gebeine, Die das Licht in ihr erregt, Fand in sich die edlen Steine Dunkel schimmernd ausgelegt.
"Ergib dich meiner Liebesglut " Da plötzlich starrt zu Eis mein Blut; Laut bebet auf der Erde Grund, Und öffnet gähnend sich ein Schlund. Und aus dem schwarzen Schlunde steigt Die schwarze Schar; feins Lieb erbleicht! Aus meinen Armen schwand feins Lieb; Ich ganz alleine stehen blieb.
Und wenn wir bei Fackelscheine Uns nicht sonderlich behagen, Werden wir in heitern Tagen Ganz nach unserm eignen Willen Bald gesellig, bald alleine Frei durch schöne Fluren wandeln, Nach Belieben ruhn und handeln Und in sorgenfreiem Leben Nie entbehren, stets erstreben; überall willkommne Gäste, Treten wir getrost hinein: Sicherlich, es muß das Beste Irgendwo zu finden sein.
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