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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Da sie nun welken, von der Zeit bezwungen. Und traurig hingehn, mich alleine lassend. Füllt sich mein Herz mit namenlosem Jammer, Und schluchzend nehm ich Abschied, fassungslos. Wie kommt es, dass die Blüten nimmermehr Aufhören, meine Seele zu entzücken? Ich habe längst mich von der ganzen Welt Zurückgezogen; alles ist mir gleich.

Er gab sich gern als Korpsstudenten aus, trug Bierzipfel, dreifarbenes Band. Sie sog aus einem Halm. Und um ihn. »Weizenbier, Herr Köpke, ich sage Ihnen: glänzend!« »Wenn Sie mit mir sprechen, dann tuen Sie gefälligst den Hut ab!« »Der Platz ist frei. Allerdings . . .« »Der Stoff, der mich alleine seine fünfzig kostet . . .«

Ob nicht seinen Schatten breiten Hier ein heilger Tempel wird, Wo wir jetzt durch Trümmer schreiten, Die des Wassers Flut durchirrt?" Doch Apone sprach: "O schweige, Anderes begehr von mir, Daß ich anderes dir zeige, Was mir lieber ist und dir! Denn nicht diese toten Steine Heben zu dem Licht den Blick; Nur des Lichtes Sohn alleine Liest gestirnet sein Geschick.

Julchen will ich selber noch einmal ausforschen; aber ganz schlau. Ich habe mich lange aufgehalten und den Herrn Simon alleine gelassen. Wenn es nur der rechtschaffene Mann nicht übelnimmt. Siebenzehnter Auftritt Siegmund allein. Das geht gut. Julchen wird noch meine... Sie ist schön, reich und wohlgesittet, aufrichtig, edelgesinnt... Aber, Himmel, wenn Lottchen mein Vorhaben erfahren sollte!

Ich ließ mir solches gefallen, bat den Herrn Bruder Grafen, ob er mir verzeihen wollte, daß ich ihn ein wenig alleine ließe, und ich wäre nur gesonnen, den Brief wieder zu beantworten und fortzuschicken. Der Herr Bruder Graf sagte hierauf nur, daß ich doch mit ihm kein Wesens machen sollte, und ich möchte so lange schreiben, als ich wollte, er würde mich daran nicht hindern.

Ineinander dicht hineingehakt Sitzen in den Trams die zwei Fassaden Leute, wo die Blicke eng ausladen Und Begierde ineinanderragt. Unsre Wände sind so dünn wie Haut, Daß ein jeder teilnimmt, wenn ich weine. Flüstern dringt hinüber wie Gegröle Und wie stumm in abgeschloßner Höhle Unberührt und ungeschaut Steht doch jeder fern und fühlt: alleine. Tanz.

Er gab auch viel Almosen den armen Christen von wegen seiner aller liebsten Magelona, und verhoffet, GOTT werde sie nicht verlassen. Nun wollen wir von ihm lassen zu reden, und von der Schönen Magelona sagen. Wie die Schön Magelona lag auf des Peters Mantel und schlief, und da sie erwachet, da fand sie sich alleine in dem Holz.

haben, zusammen mit ihren komischen alten Unrat, der sich soviel mit ihr haben, zusammen mit ihrem komischen alten Unrat, der sich soviel mit ihr »Ich hab' es ganz alleine kaput gemacht. Das ist wahr.« »Ich hab' es ganz alleine kaputt gemacht. Das ist wahrEs war also sonst keiner dabeiwiederholte der Vorsitzende. »Es war also sonst keiner dabeiwiederholte der Vorsitzende.

Da sprach er zu der Schwester: "Gewiss, es soll geschehn, Wenn wir wiederkommen: eine Fahrt ist zu bestehn." Gunther und seine Freunde räumten das Land, 1173 Die allerbesten drunter, die man irgend fand; Hagen nur alleine verblieb um seinen Haß, Den er Kriemhilden hegte: ihr zum Schaden that er das.

Er lautete: »Bis hierher tat der Herr mich hilfreich leiten, er wird mich auch einmal vom Galgen schneidenDarunter hatte eine ungeübte Hand gekritzelt: »Wenn ich einen Galgen seh, tut mir gleich die Gurgel wehAn einer anderen Stelle war ein Beil gezeichnet, mit den Worten: »Der Teufel hol die HackeNeben der eisernen Tür war folgender Reim zu lesen: »Herr Gott, in deinem Scheine, laß mich nicht so alleine, und gib mir Gnade zu fressen, doch nicht so schmal bemessen wie du dem Sünder gibst, den du so innig liebst

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rotgerber

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