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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Einsam sind wir und alleine, Ich und du und die Begier; Sprich, nach welchem Zauberweine Lechzt die trockne Zunge dir? Fein ist diese Zeit; es schweifet Süß das trunkne Mondenlicht; Wer jetzt nach den

Der Held fuhr alleine nach einem Werder breit: 500 Sein Schiff band er feste, der Ritter allbereit. Er fand auf einem Berge eine Burg gelegen Und suchte Herberge, wie die Wegemüden pflegen. Da kam er vor die Pforte, die ihm verschloßen stand: 501 Sie bewachten ihre Ehre, wie Sitte noch im Land. Ans Thor begann zu klopfen der unbekannte Mann: Das wurde wohl behütet; da traf er innerhalben an

"Seht ihr, Freund Hagen, dort Iringen gehn, 2143 Der euch im Kampf alleine gelobte zu bestehn? Wie ziemt Helden Lüge? Führwahr, ich tadl es sehr. Es gehn mit ihm gewaffnet tausend Recken oder mehr." "Nun straft mich nicht Lügen," sprach Hawarts Unterthan, 2144 "Ich will gerne leisten, was ich euch kund gethan.

Und ich entschied mich gleich in meinem Herzen und fuhr ihr Sachte nach und erreichte sie bald und sagte behende: "Gutes Mädchen, mir hat die Mutter nicht Leinwand alleine Auf den Wagen gegeben, damit ich den Nackten bekleide, Sondern sie fügte dazu noch Speis' und manches Getränke, Und es ist mir genug davon im Kasten des Wagens.

Die Spitalerin tröstet sie beide auf das Beste, so sie vermocht, und sprach, sie sollten nicht zweifeln ob den Geschicken GOTTes, wann GOTT der Allmächtig möchte sie wohl noch erfreuen mit ihrem Sohn Peter, wie wohl sie selber des Trostes notdürftiger gewesen. Wann die zwei hätten alleine einen Schmerz ob des Verlusts ihres lieben Sohnes, was da menschlich ist.

Und die Blumen dufteten köstlicher als sonst. Im Dorf tanzten die Leute vergnügt und sangen dazu: »Rosemarie, du feine, Du bist nicht mehr alleine, Einer, der schön geigen kann, Ist nun dein herzlieber Mann Lalala, lalalaAber die schöne Rosemarie war doch traurig an ihrem Hochzeitstag, und der Geiger Michael war es auch. Das tat einem leid, und zwar dem guten Grafen von Singerlingen.

Auf solche Worte gab sich der Tannhäuser das Wesen, als nähm’ er sich meiner Rede nicht an und müßte sein Gefährte alleine zusehen, wie mir zu antworten wäre.

Essenzen solcher edlen Weine, Gold und Juwelen nicht alleine Umhüllen sich mit Nacht und Graus. Der Weise forscht hier unverdrossen; Am Tag erkennen, das sind Possen, Im Finstern sind Mysterien zu Haus. KAISER: Die lass' ich dir! Was will das Düstre frommen? Hat etwas Wert, es muß zu Tage kommen. Wer kennt den Schelm in tiefer Nacht genau? Schwarz sind die Kühe, so die Katzen grau.

Ja! blieb er nur die Nacht nicht aus. Gott! ich soll so verlassen sein? Wer pocht? Herr Nachbar? nur herein! Mein böser Teufel ist zu Weine: Wir sind alleine." Die Küsse Der Neid, o Kind, Zählt unsre Küsse: Drum küß geschwind Ein Tausend Küsse; Geschwind du mich, Geschwind ich dich! Geschwind, geschwind, O Laura, küsse Manch Tausend Küsse: Damit er sich Verzählen müsse. Die Küsse

Ich fühlte ruhig mich, in Frieden klar und reine; Der Brüder Herzen hört ich um mich schlagen, Ergötzt war meine Brust, ich wacht alleine, Hört sie im Traum die kindschen Wünsche klagen. Der eine sprach von Wagen und von Rossen. "Hinan, hinan!" hört ich die Schwester sagen, "Ein Auge schließ ich auf der Leiter Sprossen, Daß mich der tiefe Abgrund nicht ergrause."

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