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Aktualisiert: 13. Juni 2025
So war ich nun Ulrich’s Schüler und blieb es, so lang er bei uns war. Das dauerte noch ganze zwei Jahre. Da zog er von dannen nach Speyer, wohin Bischof Gebhard ihn gerufen, allda im Dom zu malen. Sein Abschied geschah von uns mit großen Ehren und der Abt, der sehr wohl mit all’ seinen Werken zufrieden war, lohnte ihm reichlich.
Einsamkeit, Casteiung und allerlei Plage sollte meinen Sinn ändern, dazu stetes Gespräch mit ihm von heiligen Dingen und von Verachtung der Welt. War ich nicht manchen Tag hinunter in die Geißelkammer geführt worden, auch dazu aus dem Schlaf geweckt, allda das Miserere zu singen und Schläge zu leiden?
Um Mitternacht war es, da nahm Zarathustra seinen Weg über den Rücken der Insel, dass er mit dem frühen Morgen an das andre Gestade käme: denn dort wollte er zu Schiff steigen. Es gab nämlich allda eine gute Rhede, an der auch fremde Schiffe gern vor Anker giengen; die nahmen Manchen mit sich, der von den glückseligen Inseln über das Meer wollte.
Meinen Vater fand er daselbst, der sah ihn mit Freuden, Sendete gleich nach Isegrim aus und nach Grimbart, dem Weisen, Und die vier verhandelten dann die Sache zusammen; Doch der fünfte dabei war Hinze, der Kater. Ein Dörfchen Liegt allda, wird Ifte genannt, und grade da war es, Zwischen Ifte und Gent, wo sie zusammen gehandelt.
Sie sind einer von Adel. Sie kommen aus Holland. Allda haben Sie Verdrüßlichkeiten und ein Duell gehabt. Sie sind so glücklich gewesen, einen jungen Naseweis zu erstechen. Die Freunde des Entleibten haben Sie heftig verfolgt. Sie haben sich auf die Flucht begeben. Und ich habe die Ehre, Sie auf der Flucht zu begleiten. Der Reisende. Träumt Ihr, oder raset Ihr? Christoph. Keines von beiden.
Dabei reichte er mir eben das Gewand dar, das ich Irmela hatte zurüsten sehen. Wie ich’s verwundert und verwirrt in Händen hielt, fuhr Helmbold fort: »Die Zeitung ist aber diese, daß Briefe gekommen sind vom Grafen, darin er anzeigt, daß er gen Speyer zieht, allda längere Zeit zu verweilen, und daß er dabei aus besonderer Ursach seine Nichte an den Hof des Bischofs zu führen gedenkt.
In großen Schmerzen gelangte sie, von Bruno geführt, in eine Höhle, die sie da erspähten, denn sie wanderten im Waldgebirg. Allda genas sie eines Sohnes. Als Bruno mit Weh und Wonne das feine Knäblein in seinen Armen hielt, da hatte es ein Mal, gestaltet wie eine blutende Wunde. Er erschrack des Anblickes, doch sagt’ er nichts.
Und nahm den Schatz, den ihm der Sultan geben hätt, und ließ sich vierzehen Lägel machen, die auf beiden Seiten gefüllet mochten werden mit Salz, und in die Mitten leget er den Schatz. Als sie zu gericht waren, ging er an den Port des Meeres und fand zu Glücke allda ein Schiff, das wollte gehen in Provincien, und war mit allem bereit, als bald darvon zu fahren.
Darnach hat das General-Capitel der Cisterzienser es verwilligt, und hier bin ich auf dem Wege gen Speyer, allda von Herrn Gebhard die Vollmachten zu empfahen, und was sonst nöthig ist zur Wiedererlangung meiner ererbten Rechte zu betreiben.« Auf diese Worte schlug der Kleine die Hände zusammen und rief: »O Wunder groß! Nun dies geschah, Wähn’ ich, der jüngste Tag ist nah!«
Er kam in kurzer Zeit gen Alexandria. Da er dar kam, zeiget er seinen Brief allda dem Statthalter des Sultans. Als er den Brief verlesen hätt, da erbot er dem Peter große Ehr, und führet ihn in eine kostliche Herberge, die mit allem, so man haben wollt, versehen war. Da versah er sich mit allem dem, so ihm vonnöten war.
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