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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wahr gesprochen, Nichte! Man muß Hiobs Geduld haben, wie ich, um sie bei solchem Geschwätz nicht zu verlieren. Fr. v. Dorsigny. Die Nichte hat Recht, man muß so gefällig sein wie ich, um solche Albernheiten zu ertragen. Oberst. Nun, Madame! Unsre Nichte hat mich seit meinem Hiersein fast nie verlassen. Wollen wir sie zum Schiedsrichter nehmen? Fr. v. Dorsigny.
»Kindereien, Albernheiten all das!« rief die Tante, deren vertrocknetes Gesicht sich plötzlich unter einem fröhlichen Lächeln belebte einem Abglanz ihrer Jugendzeit. »Und auch Sie Sie lachen!« sagte die junge Frau in Verzweiflung. »Ich bin ebenso gewesen,« antwortete die Marquise schlagfertig. »Sind Sie nicht jetzt, wo Victor Sie allein gelassen hat, wieder junges Mädchen und ruhig geworden?
Dagegen hört man die gelehrtesten Erklärungen über Formen und Aeusserlichkeiten, z.B. ob Mohammed am Feste nach dem ersten Ramadhan ein schwarzes oder weisses Lamm geopfert habe, wie gross die Hölle sei, ob im Paradiese auch die und die Speise würde verabreicht werden, und dergleichen Albernheiten mehr.
Sind sie glücklich, so soll man sie in ihren Albernheiten gewähren lassen; sind sie unglücklich, so soll man sie retten, ohne diese Albernheiten anzutasten; und niemand fragt jemals, ob du glücklich oder unglücklich bist." "Es steht noch nicht so ganz schlimm mit ihnen", versetzte Wilhelm lächelnd. "Ich will dir dein Glück nicht absprechen", sagte Jarno. "Wandre nur hin, du zweiter Diogenes!
Der Leser weiss bereits, welche gesunden Anschauungen ich bezüglich der Liebe habe ... man denke nur an meine Beurteilung der Lustpartie nach dem Ganges. Dass junge Mädchen so etwas nett finden, kann ich wohl begreifen, doch es ist mir unerklärlich, dass Männer von Jahren solche Albernheiten ohne Ekel anhören.
Riedel glich dem wildesten Jenaischen Studenten; der roheste Burschenton war bei ihm üblich, in dem er die größten Albernheiten und Possen trieb. Bahrdt gelang es bald, ihm darin gleich zu kommen. Beide ließen sich in Gesellschaft mit Studenten ein, in der Lustigkeit und Spötterei der herrschende Ton waren . Und nun das Tollste von allem!
Zum ersten liegt mir daran, dass ihr wisst, warum ich nicht protestiere gegen die Albernheiten, die Stern letzten Sonntag gewiss wieder ausgekramt hat. Was ist das nur für eine Geschichte von einem Menschen, der noch was hören sollte, als er schon tot war? Marie sprach davon. Sie hatte es von den jungen Rosemeyers, die in Zucker machen.
»Herr,« sagte nun der Marquis de Vandenesse, der die Tür des Salons heftig zuwarf, wo er das Ehepaar zurückließ, mit verhaltener Wut zu dem Juristen, »seit dem Diner haben Sie hier eine Dummheit nach der andern begangen und lauter Albernheiten gesagt. Um Gotteswillen, machen Sie, daß Sie hinauskommen! Sie richten sonst noch das größte Unglück an. Sie mögen ein ausgezeichneter Notar sein, aber dann bleiben Sie bei Ihren Leisten. Wenn Sie sich mal zufällig in Gesellschaft befinden, dann befleißigen Sie sich eines vorsichtigeren Benehmens
Die Männer zeigten sich meist, wie ich sie bei meiner Tante zu sehen gewohnt war, und sie würden mir auch diesmal nur wieder Abscheu erregt haben, wenn mich nicht ihre Eigenheiten und Albernheiten unterhalten hätten.
»Ist alles vorgekommen, Kind,« bemerkte der Alte. »Und wenn ein Mädel sich überhaupt erst in solche verfluchte Geschichten und Albernheiten einläßt, braucht es nicht gerade ein Leutnant zu sein, der ihr in den Weg kommt.«
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