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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Otto, mein Ahnherr, für Treu! Das Turnier ist aus! Albrecht. Nein, es beginnt! Die Ritterschaft verläßt mich! Bürger und Bauern, heran! Vierter Akt München. Erste Szene Das Herzogliche Kabinett. Preising sitzt an einem Tisch, ein versiegeltes Dokument in der Hand. Preising. Dies soll ich öffnen und prüfen! Und gerade heut, an diesem Tage des Jammers! Aber sieben Siegel von seiner eignen Hand!
Nach einer alten Familiensage stammte der Stein von einem Ringe, den ein Ahnherr am heiligen Grabe geweiht hätte, und sollte seinem Besitzer Glück bringen, ihn vor jeder Art von Gefahr bewahren. Wem aber wünschte er wohl von Herzen mehr Glück als dem blonden Mädel, das ihm ein gütiges Geschick hier in den Weg geführt hatte.
Und unter diesen Gegensätzen Neigung, den Eros erwecken das verstand Asklepios, unser Ahnherr, und aus dieser Erkenntnis bildete er, wie die Dichter sagen und wie ich es durchaus glaube, unsere Kunst. Die ganze Heilkunst wird ja von diesem Gott beherrscht, die Heilkunst und, damit ich es hier nicht vergesse, die Lehre von der Körperbildung und der Ackerbau.
Sein Ahnherr war Hofjude bei Friedrich dem Großen gewesen, und dieser hatte ihn mit der Bemerkung geadelt: »Machen wir den Kerl zum Baron, ein Edelmann wird doch nie draus.« Selbst in der vierten Generation hatte das Taufwasser die Erinnerung an den Familienstammbaum nicht zu verwischen vermocht.
Bei welchem Märchenkönig der Ahnherr meines Geschlechtes Kanzler oder lustiger Rat war, habe ich nie herausbekommen können; aber daß wir ein altes Geschlecht sind, das weiß ich; und daß wir selten unseres Glückes Schmiede waren, das weiß ich leider auch.
"Wohl konnte man einst sagen, 'treu wie ein Württemberger'", sprach Herzog Ulrich, und eine Träne fiel in seinen Bart. "Als mein Ahnherr Eberhard einst hinabritt gen Worms und mit den Kurfürsten, Grafen und Herren zu Tisch saß, da sprachen und rühmten sie viel vom Vorzug ihrer Länder.
Dort hatte einst der Ahnherr unsres Löwenwirtes, der würdige Bürgermeister, aus besondrer Gunst ein Pförtchen durch die Mauer brechen dürfen, um den weiten Umweg durch das Thor zu vermeiden.
Ich bin ein Abkömmling von Helden, welche die Geschichte mit dem Sternenmantel der Unsterblichkeit bekleidet hat; ich stamme väterlicher Seits von den Herzogen von Aquitanien; Philipp von Poitou ist mein Ahnherr! Meine Vorfahren erwarben Ansprüche auf den Thron von Neapel und meine nächsten Verwandten sind Prinzen von Tarent.
Der Ahnherr schritt im goldnen Panzerkleide Aus weitem Thor, von Geisterhand gesprengt, Ein rothes Kreuz war in dem Glanzgeschmeide Der Fürstenkrone strahlend eingesenkt; Und Gotthard Kettler war's, den ich erkannte, Er legte seine Hand aufs todte Herz, Und als er seinen Blick zum Strome wandte, Sprach aus den bleichen Zügen Schmerz; Tief sinnend schaute er in Stromes Tiefen, Als hörte er auf Stimmen, die ihn riefen.
Jahre kommen und vergehen Drei Jahrtausende verflossen, Seit gestorben unser Ahnherr, Herr Schlemihl ben Zuri Schadday. Längst ist auch der Pinhas tot Doch sein Speer hat sich erhalten, Und wir hören ihn beständig Über unsre Häupter schwirren. Und die besten Herzen trifft er Wie Jehuda ben Halevy, Traf er Moses Iben Esra Und er traf auch den Gabirol
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