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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Doch wir wissen genau, es kommt der Tag, Den wir ahnend früh prophezeiten. Gebet eines Selbstmörders. Stille! oh stille! Hier schlägt ein letztes Herz, Zerrinnt ein letzter Wille, Verhallt im Nichts ein Schmerz. Verbluten hier im Sande An dieses Ufers Rand, Im Angesicht der Sterne Und jener Wolkenwand
Du wirst erfüllt sehen, was ich dir ahnend vorhersage – nie werd ich glücklich, nie werd ich Totilas und diese Stätte wird ... –« »Und wenn’s so wäre? Hängst du denn noch gar so fest an Glück und Hoffnung? Freilich, du bist noch jung. Aber Kind, ich sage dir: je früher du dich losmachst, desto größerem Weh entrinnst du.
Stineli hatte bei den ersten zwei Worten schon alles begriffen und unaussprechliche Freude überstrahlte sein Gesicht. Rico saß wie versteinert auf seinem Stuhl und gab keinen Laut von sich. Aber der Silvio, große Kurzweil ahnend, brach in Jubel aus und rief: »O jetzt gehört auf einmal das Haus dem Rico! Wo muß er schlafen?« »Muß? Muß?
Jetzt graut mir fast vor dieser nächsten Nacht, allein mit diesem Kranz, den ich gemacht, nicht ahnend, daß da etwas wird, wenn sich die Ranken ründen um den Reifen; ganz nur bedürftig, dieses zu begreifen: daß etwas nicht mehr sein kann. Wie verirrt in nie betretene Gedanken, darinnen wunderliche Dinge stehn, die ich schon einmal gesehen haben muß....
Jason. So stehen wir dem Sturm, bis er uns bricht. König. Wo ist der Fremde? Ahnend sagt mein Herz Er ist es, der Verbannte, der Vertriebne Der Schuldige vielleicht. Wo ist der Fremde? Jason. Hier bin ich, und gebeugt tret ich vor dich; Kein Fremder zwar, doch nur zu sehr entfremdet. Ein Hilfesuchender, ein Flehender.
Jemand, dessen Name nicht zu erfahren war, wollte vor dem Haus des Kaufmanns Constans schleichende Schatten gesehen haben; auch hatte er beobachtet, daß sie wenige Schritte weiter Halt gemacht und zur Beratung zusammengetreten waren, worauf er selbst, das Gräßliche ahnend, entfloh.
»Hast du gehört, was ich mit dir gesprochen?« fragte er, und zwar viel ernster, als er ihn noch je gesehen. »Komm her, Ma Kino, schicke mir den Zimmermann einmal fort; ich habe gesagt, er soll weggehen, und ich will ihn hier nicht länger sehen.« Mac Kringo war, schon nichts Gutes ahnend, herangetreten.
Das Gesetz begreifen, das Schicksal fühlen, die auf dem von der Menschheit bisher beschrittenen Weg gewaltet haben, ist das einzige Mittel, die Wege ihrer Zukunft wenigstens flüchtig und ahnend zu erleuchten. In diesem Sinne hat man vom deutschen Charakter zu reden und ihn als ein Umgrenztes und Unterscheidendes zu erklären.
Der Jäger aber, mit der Hand langsam, keine rasche auffällige Bewegung zu machen, nach vorne deutend, zeigte der Fremden, die dem ausgestreckten Finger mit den Augen folgte, die schlanke prächtige Gestalt eines stattlichen Hirsches, der aus einem dichten Gebüsch herausgetreten war und sich, keine Gefahr ahnend, über eine kleine Waldblöße langsam hinüber äßte.
"Dieser Pilger," nahm Sariputta das Wort, "ist in den Straßen Rajagahas durch eine Kuh des Lebens beraubt worden." "Und nicht ahnend, mit wem er die Nacht hier zugebracht hatte," fügte Ananda hinzu, "begehrte er sehnlich, zu Füßen des Erhabenen gebracht zu werden." "Bald danach freilich verlangte er, man möchte ihn nach der Ganga tragen," bemerkte Sariputta.
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