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Aktualisiert: 12. Juni 2025
„Carlos, Carlos!“ rief Ange, ahnend, daß sich etwas Furchtbares ereignen würde, und stürmte dem Fortgegangenen nach. Teut aber schlug heftig mit den Hacken der Reiterstiefel zusammen und seufzte einige Male tief auf. „Wann kann ich die Ehre haben, Sie zu sprechen? von Clairefort.“ „Bitte, kommen Sie rasch! Ange.“
Jason. So stehen wir dem Sturm, bis er uns bricht. König. Wo ist der Fremde? Ahnend sagt mein Herz Er ist es, der Verbannte, der Vertriebne Der Schuldige vielleicht. Wo ist der Fremde? Jason. Hier bin ich, und gebeugt tret ich vor dich; Kein Fremder zwar, doch nur zu sehr entfremdet. Ein Hilfesuchender, ein Flehender.
Die Fülle des Herbsttags hebt an, die reife Ernteruhe und -klarheit, der Friede der Erfüllung, den doch der Vers Hebbels schon ahnend durchschauert: "So weit im Leben ist zu nah am Tod."
Sie sann nach und fragte dann: »Nicht wahr, Dromon, die reichen Römerinnen bezahlen immer noch das gelbe Haar der Germaninnen so hoch?« Und ich, in meiner Einfalt nichts ahnend, sage ja. Und sie geht hin und schneidet schweigend ihre reichen, schönen, goldbraunen Flechten und Zöpfe ab und bringt sie mir. Und damit ward der Wein bezahlt.«
Erwartungsvoll blickten damals so viele helle Augen der Zukunft entgegen, als wäre auch sie ein Tanz der Freude; jetzt füllen sich diese Augen beim Andenken an jene unwiederbringlich hingeschwundenen Tage wahrscheinlich mit Tränen der Sehnsucht. Ahnend dachten wir damals ihrer Zukunft und verließen sie, noch mitten in der Freude, mit stillen Wünschen für die Zukunft. Pension für Knaben
Und Gestalten, oft gesehn, Wie in einem frühern Leben Fühlt' ich ahnend mich umschweben. Diese Hallen grüßten mich Dies Gerät schien mir zu winken, Und in meines Busens Gründen Schien ich mir mich selbst zu finden. Und jetzt ausgelöscht, verweht, Wie ein Blitzstrahl kommt und geht. Berta. Diesen Dolch! O leg ihn hin! Jaromir. Ich, den Dolch? Nein, nimmermehr! Er ist mein, ist mein, ist mein!
Seltsam war es für Engelhart, mit Schildknecht vor dem Sebaldusgrab zu stehen, das er als Knabe in der dumpfen Lust an Gestaltlichkeit betrachtet hatte, und doch ahnend, wie Schönheit aus dem innersten Kern der Welt sprießt. Schildknecht vergötterte die alten Meister, in ihnen sah er alles verkörpert, was ihm die Heimat war und geben konnte.
Aber wie erstaunte ich, als ich an dem mir wohlbekannten Mittelpunkt der Künste, an dem Medusenhaupt, die Königin, die ich im Bad, in Todesgefahr wähnte, völlig angekleidet stehen sah. Sie drückte an den Federn und wechselte mit jemand, der im Bade um Hilfe rief, zornige Worte. Entsetzt und dunkel ahnend, was da vorging, schlich ich, zum Glück noch unbemerkt, hinweg.«
Pulcher und Adrian, irgendein Geheimnis ahnend, wagten es in einer Nacht, als Zinnober, wie sie von seinem Kammerdiener erfahren, vor neun Tagen jenen Platz besucht hatte, die Gartenmauer zu übersteigen und sich in den Gebüschen zu verbergen.
So etwa schrieb ich, nicht ahnend, was mein Vater wollte. Ich hatte den Plan völlig vergessen; denn in keinem der folgenden Briefe erwähnte mein Vater meinen Plan. Das war eine völlige Verschwörung gegen mich, denn auch meine Mutter und meine Geschwister schwiegen darüber. Martha Meister: Und ich sehe, alles ist genau so gebaut, wie Sie es gewünscht. Dr. Albert: Genau so, mein Fräulein.
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