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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Jetzt will ich aber doch die Vagantin einvernehmen. Bini Bini!« Er stand auf und rief es durch die Thüre. Das Mädchen, das mit seinem Gesang aufgehört hatte, als die beiden Männer laut geworden waren, erschien, nichts ahnend, mit freudestrahlendem Gesicht. »Da lies diesen Brief,« sagte der Presi streng. Ein Blick Binias in das Schreiben, sie wurde dunkelrot und zitterte.
Am folgenden Morgen als die Batloka's aufwachten und sich zur Weiterreise rüsteten, vermißte man die beiden Brüder. Nichts Gutes ahnend, liefen erst einige zu einem, am anderen Ufer einige hundert Schritte abseits liegenden Barolongen-Gehöfte, um sich Hilfe, d.h. Männer mit Gewehren zu erbitten, die man ihnen auch bereitwilligst mitgab.
Sie las den Inhalt in der zweiten beginnenden Nacht, und die Gespenster des Entsetzens drangen auf sie ein. Sie zerknitterte die Schriftstücke in ihrer Hand, sprang empor und rief nach Tibet. Ernst, bleich, ahnend, was vorgefallen, erschien der Mann und blieb wie angewurzelt an der Thür stehen. „Tibet!
Mancher kleine Roman hatte sich vor seinen Augen abgespielt, manche Katastrophe hatte er ahnend miterlebt. Da war zum Beispiel der »schöne Adolf« vom zweiten Kassenschalter gewesen, der eine Zeitlang jeden Morgen ein blaues und ein rotes Brieflein – »mit ere Kron’ druff« – bekommen hatte.
"Es fand ein Mann am Meer eine Muschel, und weil sie keine Auster war, schleuderte er sie zurück in die wogende See, nicht ahnend, daß sie die köstlichste Perle enthielt. Der Mann war Deutschland, die geschlossene Muschel Wolfs liebe, edle, große Seele ..."
Lukardis vergaß sich selbst und Nadinsky vergaß sich selbst, er spürte nur die Angstglut in ihr, Verlust alles Glückes, Schande und Elend, sie aber ergab sich seinem Geschick, mutig und jetzt erst ahnend, wofür er sein Leben in die Schanze geworfen hatte. Indessen übermannte den Fiebernden der Schlaf von neuem.
Dichtersehnsucht! ahnend, träumend Und fatal war sie, wie jene, Die auf seinem Schloß zu Blaye Einst empfand der alte Vidam, Messer Geoffroi Rudello, Als die Ritter, die zurück Aus dem Morgenlande kehrten, Laut beim Becherklang beteuert: Ausbund aller Huld und Züchten, Perl und Blume aller Frauen, Sei die schöne Melisande, Markgräfin von Tripolis.
Sie trug diese Sorgen für sich allein immer in Gedanken und mochte sie hin und wider legen, wie sie wollte, so konnte sie doch bei keiner Ansicht Beruhigung finden. Ottilie, von alledem nichts ahnend, hatte indessen zu jener Arbeit die größte Neigung gefaßt und von Charlotten gar leicht die Erlaubnis erhalten, regelmäßig darin fortfahren zu dürfen.
Es war ihr, als höre sie das Kind leise wimmern. »Rette, rette mein Kind aus den Klauen des Bösewichts!« so schrie sie, eine gräßliche Tat ahnend, dem Knecht entgegen, der eben in das Haus trat. Dieser ergriff schnell die Axt und sprengte die Tür. Dicker stinkender Dampf schlug ihnen entgegen.
Wo und wann diese Scheidungen stattfanden, kann freilich die Sprache nicht lehren, und kaum darf der verwegene Gedanke es versuchen, diesen Revolutionen ahnend zu folgen, von denen die fruehesten unzweifelhaft lange vor derjenigen Einwanderung stattfanden, welche die Stammvaeter der Italiker ueber die Apenninen fuehrte.
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