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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die katholische Kirche kennt keine Partheiwuth, es liegt hierin eine Aeußerung ihrer unbesiegbaren Stärke.
Darauf wandte sich die Gothaer Mitgliedschaft an Schweitzer, teilte ihm die Aeußerung Sterzings mit und ersuchte ihn, Sterzing zu verklagen. Schweitzer lehnte ab. Er erklärte: das falle ihm nicht ein, da habe er viel zu tun. Ein anderer noch unliebsamerer Vorgang trug sich im August 1862 im Schloßgarten zu Mannheim zu.
Mit Bürger, den er, wie früher erwähnt, in der letzten Zeit seines Aufenthalts in Weimar kennen gelernt, hatte Schiller, nach einer Aeußerung in einem seiner damaligen Briefe, sich vorgenommen, "einen kleinen Wettkampf der Kunst einzugehen." Beide wollten ein und dasselbe Stück aus Virgil's Aeneide, doch jeder in einer andern Versart übersetzen.
Eine Aeußerung Schweitzers, daß es die Aristokratie des Vereins sei, die Agitatoren und Delegierten, von denen immer die Wirren im Verein ausgingen, führte zu gereizten Auseinandersetzungen.
Wenn du so ein Blatt findest, worauf die erste, schnellste, unmittelbarste Aeußerung des Künstlergeistes gedruckt ist, so lasse es dir nicht entwischen, wenn du's um leidliches Geld haben kannst. Mir macht's ein besonderes Vergnügen." Genährt ward Goethe's Kunstinteresse durch einen vierzehntägigen Aufenthalt Oeser's in Ettersburg.
Die Beschäftigung mit seinem neuen dramatischen Stoff raubte ihm die Muße zu einer ausführlichen Selbstcritik der Räuber, die er dem Freiherrn v. Dalberg versprochen hatte. Er entschuldigte sich deßhalb brieflich, und fügte die Aeußerung hinzu, daß er bereits in einem "vaterländischen Journal einige Worte über sein Schauspiel gesagt habe."
Es muß aber erst in dieser Sache Ordnung seyn, ehe ich darüber eine Aeußerung machen kann. Ich ersuche Dich darum, mir nach Endigung der Sache wieder zu schreiben. ...
Schiller selbst war wegen des Süjets, das zu einer Tragödie paßte, längere Zeit in so großer Verlegenheit, daß er, nach seiner eignen Aeußerung in spätern Jahren, damals seinen letzten Rock und Hemde für einen dankbaren Stoff würde hingegeben haben. In solcher Stimmung fiel ihm ein Zeitungsblatt in die Hände, das eine Nachricht von der Selbstentleibung eines Studenten in Nassau enthielt.
Wohl deßhalb, weil Wissenschaft und Kunst sich immer entschiedener auf das Wirkliche und Praktische geworfen, wird auch hierin Alles zur Parthei und jede Aeußerung katholischen Lebens nicht nur vom Standpunkte der Parthei aus beurtheilt, sondern in Folge eines gewissen Instinktes von den meisten Söhnen der Verneinung mit Partheileidenschaft und Partheiwuth behandelt.
Er wußte es daher anfangs seinen Freunden wenig Dank, als sie ihm eine andere Stellung zu verschaffen suchten, die, wie sie glaubten, mit seinen Fähigkeiten und Neigungen mehr harmonirte. Eine flüchtig hingeworfene Aeußerung Wielands, daß er nicht abgeneigt wäre, ein akademisches Lehramt zu bekleiden, hatte in dem Churmainzischen Minister v.
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