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Die Richtigkeit derselben wird bestätigt durch die bereits zitierte Aeußerung Tölckes auf der Berliner Generalversammlung, „daß bei einem Blick auf die Geschichte des Vereins es in die Augen falle, daß, sobald derselbe in die Höhe ging, irgend ein Experiment gemacht worden sei, das ihn wieder herunterbrachte“. Dafür liefert die Geschichte des Vereins zahlreiche Beispiele.

Darin lag auch vielleicht der Grund, weshalb er während seines Aufenthalts in Weimar nur wenige Reisen unternahm, obgleich er sie zur Erholung von angestrengten Geistesarbeiten wohl bedurft hätte. Seine eigene Aeußerung, daß er "ein Mensch sei, der selten aus seinem Schneckenhäuschen heraus krieche", schien sich an ihm bewähren zu wollen.

Der junge Schriftsteller schien aber heute Morgen keine Lust zu haben über derlei Sachen zu debattiren; ihm war selbst zu unbehaglich zu Muthe seine gestrige Aeußerung zu vertheidigen, und mit ein paar leise gemurmelten Worten, die recht gut irgend eine höchst unromantische Verwünschung sein konnten, brummte er: »Ich möchte nur wissen wer sich da ein Vergnügen gemacht und die halbe Nacht an Deck bei dem Wetter Holz gesägt hat die Leute wählen eine vortreffliche Zeit ihren Winterbedarf einzulegen

Nein, nicht ganzer deutete mir an, indem er sich weigerte, mich zu begleiten und hier zu weilen, daß du ihm feindlich gesinnt seist, daß eine unbedachte Aeußerung seinerseits gegen dich, die auf Ehre nicht habe verletzen sollen, dich so sehr gegen ihn aufgebracht habe, daß du ihn haßtest, ja verachtest. Und das Alles hielt dich doch nicht ab, ihn einzuladen? murrte Wilhelm.

Ich sollte meinen, ich hätte am ehesten da ein Recht zur Aeußerung der Bewunderung und glaubte am wenigsten da mißverstanden zu werden, wo es sich um die Schwester meiner Braut handelt!“

Man hört ziemlich allgemein die Aeußerung, »die Aerzte wissen jetzt den Hergang der Krankheit befriedigender zu erklären als früher, sie heilen sie aber keineswegs besser; früher sey man langsam hingestorben, ohne alle Arznei, außer einem Tamarindenaufguß; gegenwärtig führe ein eingreifenderes Heilverfahren rascher und unmittelbarer zum Tode

Diesem Briefe fügte Wieland noch die charakteristische Aeußerung bei: "Wir sind übereingekommen, daß jedes das Andere nach seiner eigenen, ihm natürlichen Weise, ohne den mindesten Zwang lieben solle ich mit Enthusiasmus, weil meine Natur es so mit sich bringt, sie ohne Enthusiasmus, aus gleichem Grunde.

Er mußte an die Ausarbeitung seiner Dissertation denken, die ihm die juristische Doctorwürde verschaffen sollte. Das von ihm gewählte Thema war nach seiner eignen Aeußerung in spätern Jahren: "der Gesetzgeber sei nicht allein berechtigt, sondern verpflichtet, einen gewissen Cultus festzusetzen, von welchem weder die Geistlichkeit, noch die Laien sich lossagen dürften."

Diese Ausführungen Auers verletzten erklärlicherweise die andere Seite, und so nahm Fritzsche am folgenden Tage das Wort, um sich über die Aeußerung Auers: „Wir sind arm, aber ehrlich“, zu beschweren. Diese Worte erweckten den Verdacht, als gehe es im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein unehrlich zu. Geib beruhigte Fritzsche.

Verzeihen Sie mir,“ sagte er mit tonloser Stimme, indem seine Worte nur einzeln und abgebrochen hervordrangen, „verzeihen Sie mir meine kränkende Aeußerung. Mein augenblickliches Gefühl riß mich hin,