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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ein altes Wiegenlied macht dich sehr bang. Am Wegrand fromm ein Weib ihr Kindlein stillt. Traumwandelnd hörst du wie ihr Bronnen quillt. Aus Apfelzweigen fällt ein Weiheklang. Und Brot und Wein sind süß von harten Mühn. Nach Früchten tastet silbern deine Hand. Die tote Rahel geht durchs Ackerland. Mit friedlicher Gebärde winkt das Grün.
Jede Handbreit Bodens war umgewühlt und immer wieder umgewühlt, die Bäume entwurzelt, zerfetzt und zu Mulm zermahlen, die Häuser weggeblasen und zu Pulver zerstäubt, Berge abgetragen und das Ackerland zur Wüste verwandelt.
Die roemischen Landwirte der spaeteren Republik und der Kaiserzeit rechnen durchschnittlich fuer das Iugerum als Aussaat fuenf roemische Scheffel Weizen, als Ertrag das fuenffache Korn; der Ertrag eines Heredium ist demnach, selbst wenn man, von dem Haus- und Hofraum absehend, es lediglich als Ackerland betrachtet und auf Brachjahre keine Ruecksicht nimmt, 50 oder nach Abzug des Saatkorns 40 Scheffel.
»Ich habe doch Augen im Kopf, ich sehe, wie oft du die Korrekturen ungeduldig zur Seite wirfst « »Du hast recht,« antwortete er, »ich hätte dich nur gern mit meinen Angelegenheiten verschont, so lange sie mir selbst so unklar sind. Als ich das Archiv ins Leben rief, war die Sozialpolitik ein unbebautes Ackerland. Jetzt, wo der Samen aufging, kann jeder Garben schneiden «
Meine Idee ist, das Gut zu zerschlagen, den Pavillon, den ich bewohne, nebst dem Garten und einer einzigen Hufe Ackerland für mich zu behalten, aus allem Uebrigen aber ein für sich bestehendes kleines Erblehngut zu machen, und es gegen baare Bezahlung an den, der Lust dazu haben wird, zu verkaufen. Da das Gütchen so klein ist, so ist es natürlicher Weise keine Sache für reiche Leute.
Die Weberei nahm einen guten Aufschwung, die Familie geriet in Wohlstand und konnte einen Weinberg, ein Stück Ackerland und einen Gemüsegarten erwerben. Dazu brachte Herr David Herz einige Verbesserungen an den Webstühlen an. Aber mit einem Male kamen die Maschinenwebstühle auf und Tausende der kleinen Webermeister gingen rasch zugrunde.
Als der Vater auf dem Todbette lag, redete er so zu seinen Söhnen: »Da meine Lebenstage sich, wie ich glaube, zu Ende neigen und ich von dieser Welt abgerufen werde, so sollt ihr die Erbschaft dergestalt theilen, daß die beiden älteren Brüder das Vermögen zu gleichen Theilen erhalten, und wenn sie wollen auch das Ackerland jeder zur Hälfte nehmen.
Jetzt vermochte auch das ausgedehnte Geschaeftsgebiet die gesteigerte Kapitalmasse nicht mehr zu fassen; und eine wahnwitzige Gesetzgebung arbeitete zugleich daran, teils die senatorischen Kapitalien auf kuenstlichem Wege zur Anlage in italischem Grundbesitz zu draengen, teils durch die Einwirkung auf die Kornpreise das italische Ackerland systematisch zu entwerten.
Dem Marti war ein Stück Ackerland um das andere abgepfändet worden, er besaß nichts mehr als das Haus und den Platz davor nebst etwas Garten und dem Acker auf der Höhe am Flusse, von welchem er hartnäckig am längsten nicht lassen wollte.
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