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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ackerland ist den Städten planmäßig zugeteilt, und zwar so, daß einer jeden nach jeder Richtung hin mindestens 12 Meilen Anbaufläche zur Verfügung stehen, nach manchen Richtungen hin jedoch noch viel mehr, nämlich dort, wo die Städte weiter auseinanderliegen. Keine Stadt ist auf Erweiterung ihres Gebietes bedacht; denn die Einwohner betrachten sich mehr als seine Bebauer denn als seine Besitzer.
Er beantragte ferner, die Getreideverteilung zu erhoehen und die Mehrkosten zu decken durch die dauernde Emission einer verhaeltnismaessigen Zahl von kupfernen plattierten neben den silbernen Denaren, sodann das gesamte noch unverteilte italische Ackerland, also namentlich die Kampanische Domaene, und den besten Teil Siziliens zur Ansiedlung von Buergerkolonisten zu bestimmen; endlich ging er gegen die italischen Bundesgenossen die bestimmtesten Verpflichtungen ein, ihnen das roemische Buergerrecht zu verschaffen.
Auf dem Stallgebäude hing die Vesperglocke in einem Türmchen, und das Läuten dieser Glocke hatte der Junge vorhin vernommen. Eben ging der Bauer mit seinen Knechten nach der Küche, und der Junge sah, daß er ein zahlreiches stattliches Gesinde hatte. »Was sind das für Leute, die mitten im Walde, wo es doch kein Ackerland gibt, so große Höfe bauen?« rief der Junge hinunter.
Zuletzt fing man an zu erzählen, es entstehe eine Art von Handwerksneid zwischen ihm und einigen Schauspielern, die sich auch einbildeten, Schriftsteller zu sein, und auf diese Sage gründet sich das Gedicht, von welchem wir sprachen und welches lautete wie folgt: Ich armer Teufel, Herr Baron, Beneide Sie um Ihren Stand, Um Ihren Platz so nah am Thron Und um manch schön' Stück Ackerland, Um Ihres Vaters festes Schloß, Um seine Wildbahn und Geschoß.
Bald ging es in Krümmungen und Windungen abwärts; da und dort ein vereinzeltes Stück Ackerland, ein paar torfbedeckte Hütten auf einem Klumpen. Dann wieder aufwärts, dem Wald und dem Rauschen entgegen. Sie war durchnäßt, sie fror. Aber sie wollte weiter, solang es Tag war, weiter auch am nächsten Tag, immer tiefer ins Land hinein, bis sie eine Stätte fand, wo sie geborgen war.
»Schlangen und Haifische,« sagte Voß, »sollen folgen,« und ritt mit seinen Söhnen quer über das blühende Ackerland, das sie jahrhundertlang angebaut hatten. Er dachte es preiszugeben. Sie ritten die Kanäle hinauf und schauten mit den Pferdeköpfen kaum über den Mais. »Misericordia«, schrie plötzlich eine Figur in einer Priestersoutane und sprang entsetzt in die Höhe.
Die Wintersonne warf einen milden, goldenen Wunderglanz über den Feldhügel, über grüne Wiesen und dunkelbraunes Ackerland. Kahle, schwarze Bäume standen in der Sonne. Da sah ich, indem ich so ging, ein neues Kindergesicht, ein süßes, welches mich anlächelte. Und dann kam ich, wie gesagt, zu der Brücke, die ganz im Golde und im Silber der Sonne schimmerte und zuckte.
Der Knecht trottete davon, und Wilms setzte seine grobe Mütze auf und schritt schwerfällig die Landstraße entlang. Zu beiden Seiten dehnten sich seine Felder. Auf das braunschollige Ackerland rauschte hörbar der Regen, und nur allmählich vermochte der Landwirt seine Leute zu erkennen, so dicht wogte der schwere Nebel um sie herum.
Hie und da wieder ein Stück Ackerland um kleine Ortschaften herumliegend, üppige Gärten mit Bananen, Gundabäumen, Erdnüssen und einigen Gemüsen dies das Gesammtbild, wie sich das Gora-Gebirge dem Wanderer zeigt.
Düster und völlig kahl ragen aus diesem Karstlande Felsberge auf, die den Eindruck der Traurigkeit noch steigern. Nur wenige Täler und Mulden, Dolinen genannt, erweisen sich in der Lika als fruchtbringendes Ackerland.
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