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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Man weiß noch wenig darüber, in welcher Weise die Emission der radioaktiven Substanzen sich mit der Temperatur ändert. Doch ist bekannt, daß die Emission bei tiefen Temperaturen bestehen bleibt. Herr Curie senkte ein Gefäß mit Radiumhaltigem Baryumchlorid in flüssige Luft. Das Leuchten des strahlenden Präparates bleibt hierbei bestehen.

Eine offizielle Falschmuenzerei war dies so wenig wie unsere Papiergeldfabrikation, da man die Sache ganz offen betrieb: Marcus Drusus beantragte 663 , um die Mittel fuer seine Kornspenden zu gewinnen, die Emission von einem plattierten auf je sieben silberne, neu aus der Muenze hervorgehende Denare; allein nichtsdestoweniger bot diese Massregel nicht bloss der privaten Falschmuenzerei eine bedenkliche Handhabe, sondern sie liess auch das Publikum absichtlich darueber im ungewissen, ob es Silber- oder Zeichengeld empfange und in welchem Gesamtbetrag das letztere in Umlauf sei.

Bei den von uns hergestellten Poloniumpräparaten hat Herr Becquerel keine Emission von Strahlen, die den Kathodenstrahlen entsprechen, beobachtet. Im Gegensatz hierzu hat Herr Giesel an einem von ihm hergestellten Poloniumpräparat zuerst die Wirkung des Magnetfeldes beobachtet. Unter allen von uns hergestellten Poloniumpräparaten hat keines jemals den Kathodenstrahlen analoge Strahlen gezeigt.

Man kann annehmen, daß die Umwandlung von einem Gewichtsverlust begleitet ist und von einer Emission materieller Teilchen, aus denen die Strahlung besteht. Die Energiequelle kann ferner in der Gravitationsenergie gesucht werden.

Herr Rutherford hat analoge Versuche gemacht und sie dahin interpretirt, daß das Thor und seine Verbindungen nicht bloß Becquerelstrahlen aussenden, sondern auch eine aus außerordentlich feinen Partikeln bestehende Emanation, die einige Zeit lang nach ihrer Emission radioaktiv bleibt und von einem Luftstrom mit fortbewegt werden kann.

Endlich ist es weder sicher, noch auch nur wahrscheinlich, daß die absorbierte Energie von dem Empfänger vollständig in die zur Beobachtung erwünschte Form transformirt wird: ein Teil dieser Energie kann in Wärme verwandelt werden, oder in Emission von Sekundärstrahlen, die je nachdem zur Hervorbringung der beobachteten Erscheinung angenommen werden oder nicht, oder in chemische Wirkungen, die verschieden sind von der zu beobachtenden usw., es hängt somit auch der Nutzeffekt des Empfängers bezüglich der bescheinigten Efficienz wesentlich von der Natur des Empfängers ab.

Gleichwohl beobachtete Herr Becquerel bei verschiedenen radiographischen Versuchen sehr kräftige Wirkungen, die von zerstreuten oder sekundären Strahlen herrührten, welch letztere von den die Radiumstrahlen auffangenden Schirmen emittirt wurden. Die wirksamste Substanz für die Emission von Sekundärstrahlen scheint das Blei zu sein.

Er beantragte ferner, die Getreideverteilung zu erhoehen und die Mehrkosten zu decken durch die dauernde Emission einer verhaeltnismaessigen Zahl von kupfernen plattierten neben den silbernen Denaren, sodann das gesamte noch unverteilte italische Ackerland, also namentlich die Kampanische Domaene, und den besten Teil Siziliens zur Ansiedlung von Buergerkolonisten zu bestimmen; endlich ging er gegen die italischen Bundesgenossen die bestimmtesten Verpflichtungen ein, ihnen das roemische Buergerrecht zu verschaffen.

»Dann kann also die Emission«, sagte Imma, »auf direktem oder indirektem Wege erfolgen ja, das leuchtet ein. Entweder der Staat wendet sich geradeswegs an die Kapitalisten und eröffnet die Subskription ... Ihre Hand ist doppelt so breit wie meine«, sagte sie »sehen Sie, PrinzUnd nun schauten sie lächelnd und glücklich betroffen von dem einfachen Anblick ihre Hände an, seine rechte und ihre linke, die nebeneinander auf der goldenen Tischplatte lagen. »Oder«, fuhr Imma fort, »die Anleihe wird durch Negotiation begeben, und es ist irgendein großes Bankhaus oder Konsortium von solchen, an das der Staat seine Schuldscheine

Man konnte sich damals fragen, ob die Emission der Röntgenstrahlen nicht eine notwendige Begleiterscheinung der Fluorescenz wäre, unabhängig von der Ursache der letzteren. Diese Idee ist zuerst von Herrn H. Poincaré ausgesprochen worden. Kurze Zeit darauf kündigte Herr Henry an, daß er mit phosphorescirendem Zinksulfid photographische Wirkungen durch schwarzes Papier hindurch erhalten habe.

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