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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Laertes lief halb lachend, halb verdrießlich zur Stube hinaus, und Philine fing in ihrer allerliebsten Art die Geschichte zu erzählen an, wie Laertes als ein junger Mensch von achtzehn Jahren, eben als er bei einer Theatergesellschaft eingetroffen, ein schönes vierzehnjähriges Mädchen gefunden, die eben mit ihrem Vater, der sich mit dem Direktor entzweiet, abzureisen willens gewesen.
Kellermeister. Schweigt mir von diesem Tag, es war der drei- Undzwanzigste des Mais, da man eintausen- Sechshundert schrieb und achtzehn. Ist mir's doch, Als wär' es heut, und mit dem Unglückstag Fing's an, das große Herzeleid des Landes. Erster Bedienter. Hört den Tumult! Zweiter Bedienter. Sie lassen den Weimar leben! Dritter Bedienter.
Worauf warten wir? fragte der Pfarrer. Es kommt da noch jemand auf die Barke zu, der auch wohl nach Capri will. Wenn Ihr erlaubt, Padre es geht darum nicht langsamer, denn 's ist nur ein junges Ding von kaum achtzehn Jahr. In diesem Augenblick trat das Mädchen hinter der Mauer hervor, die den gewundenen Weg einfaßt. Laurella! sagte der Pfarrer. Was hat sie in Capri zu tun?
Der von Langenau hat es gesehen, weil er nicht schlafen kann. Er denkt: ich habe keine Rose, keine. Dann singt er. Und das ist ein altes trauriges Lied, das zu Hause die Mädchen auf den Feldern singen, im Herbst, wenn die Ernten zu Ende gehen. Sagt der kleine Marquis: »Ihr seid sehr jung, Herr?« Und der von Langenau, in Trauer halb und halb im Trotz: »Achtzehn.« Dann schweigen sie.
Besonders arg wurde in den zahllosen kleinen =Patrimonialgerichten= gehaust. Ein katholisch gewordener Herr =Christoph von Rantzow= liess 1686 auf einem seiner Güter im Holsteinischen an Einem Tage achtzehn Hexen verbrennen,
Die Leute, die sich verloren sahen, tödteten sich lieber selber, ehe sie sich dem Feind übergaben in seiner Grausamkeit, der sie einschloss, zusammenpackte in den Gefängnissen, getödtet zu werden oder gerichtet zum Leben, wie es der Richter recht befand. Es waren junge Leute unter ihnen von achtzehn und zwanzig Jahren, denen der Tod lieblich und glorreich dünkte gegen Zuchthausarbeit und Ketten.
Bonaparte der Schlächter traf mit achtzehn Jahren unter den eisernen Toren des Palais-Royal eine kleine Prostituierte. Sie war ganz bleich und zitterte vor Kälte. Aber »man muß leben«, sagte sie ihm. Weder du noch ich kennen den Namen dieser Kleinen, die Bonaparte in einer Novembernacht auf sein Zimmer in Cherbourg nahm. Sie war aus Nantes in der Bretagne.
Außerdem wurde ein Ausschuß von achtzehn Personen, über Deutschland verteilt wohnend, gewählt, der als vorläufig richtende Instanz über den Parteivorstand zu entscheiden hatte und bei besonders wichtigen Vorgängen zur Beratung von seiten des Vorstandes eingeladen werden sollte.
Merkwuerdigerweise ging dieser Antrag nur mit achtzehn gegen siebzehn Stimmen in der Bezirksversammlung durch ein Zeichen, was wenigstens in Fragen persoenlichen Interesses noch der Einfluss der Aristokratie bei der Menge vermochte.
Unsere Sonntagsgäste waren die meisten von ihnen, und der lange blonde, der Fritz, der mir die Vergißmeinnicht zugeworfen hatte, war mein Vetter. Die Tertia ließ ihn noch immer nicht los, trotz seiner achtzehn Jahre; sein schmaler Schädel war offenbar nicht der Sitz seiner besten Kraft.
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