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Prahlt gegen eingebildete Feinde draußen und im Innern! Taten, glücklicherweise, sind euch nicht erlaubt!“ „Nicht erlaubt?“ Diederich blies, als sollte Feuer kommen. „Seine Majestät hat gesagt: Lieber lassen wir unsere gesamten achtzehn Armeekorps und zweiundvierzig Millionen Einwohner auf der Strecke ...“

Abends brachte Quandt das Gespräch auf den Regierungsrat Fließen; er sagte, daß er sich erkundigt habe, und rief Caspar scherzend zu: »Achtzehn Enkel, Hauser, achtzehn sind es! Na, sehen Sie, daß ich recht gehabt habeCaspar schwieg. »Aber Hauser, Sie essen ja gar nichts mehrsagte die Lehrerin besorgt.

Wenn Sie Gloria in der ehemals üblichen Weise erzogen hätten, so würde ich achtzehn Monate gebraucht haben, um so weit zu kommen, wie ich heute nachmittag in achtzehn Minuten gekommen bin. Ja, Frau Clandon: die Frauenemanzipation hat Gloria in meine Hände geliefert, und Sie waren es, die sie den Glauben an die Frauenemanzipation gelehrt hat. Adieu.

Amalie von Braunschweig war, als sie die Regierung antrat, erst achtzehn Jahre alt; fünf Jahre des siebenjährigen Krieges fielen noch unter ihre Herrschaft. Die Männer, die sie im Hof- und Zivildienst vorfand, waren alle noch aus der alten Schule; desto neuer war ihre Persönlichkeit, und mit dieser setzte sie es durch, daß man sie ihre eigenen Wege gehen ließ.

Stets kichernd und schamrot über den eigenen Busen, der prall und anbötig vorn abstand, und den sie stets eifrig bedacht war, mit beiden Händen über die Hüften hinunterzuglätten: achtzehn Jahre. Und Flametti sah sie an mit einem Auge voll Wohlgefallen beide.

Eines Tages legte er heimlich die Tracht eines Bauernknechtes an, lud einen Sack Erbsen auf die Schulter und ging in jenen Wald, wo sein Vater sich vor achtzehn Jahren verirrt hatte. Im Walde fing er laut an zu jammern. »O ich Armer, wie bin ich irre gegangen! Wer wird mir den Weg aus diesem Walde zeigen?

So sah Jedermann in ihm den Schöpfer des wenigen Guten, das die Regierung seit der Restauration vollbracht, und von den vielen Verbrechen und Irrthümern der letzten achtzehn Jahre konnte ihm keines zur Last gelegt werden. Sein Privatleben, wenngleich nicht streng, war anständig, seine Manieren waren volksthümlich, und es war nicht möglich ihn durch Titel oder Geld zu bestechen.

So lange die Regierung der Heiligen noch in frischem Andenken war, hatte der Haß gegen das Papstthum in etwas dem Hasse gegen den Puritanismus Platz gemacht; aber während der achtzehn Jahre, welche seit der Restauration verflossen waren, hatte die Feindseligkeit gegen den Puritanismus abgenommen, wogegen die Abneigung gegen das Papstthum gewachsen war.

In seine eigenen, tiefsinnigen Gedanken versunken, beginnt der alltäglich bekümmerte Taa seinen Aufstieg. Sein knurrender Magen hat unmöglich vergessen können, daß er vor mehr als achtzehn Stunden um einen kleinen leckern Akrobaten betrogen ist, für den die spähenden Lichter und der suchende Windfang ihm noch keinen Ersatz in Aussicht gestellt haben.

Nach solcher Erzählung kamen wir an ein Wirtshaus, welches flugs an der Straße im freien Felde lag, daselbst stiegen wir ab und gingen hinein, uns ein wenig da auszuwärmen; sobald als wir in die Stube kamen, ließ sich der Herr Graf ein groß Glas geben, in welches wohl hierzulande auf achtzehn bis zwanzig Maß gehn, dasselbe ließ er sich von dem Wirte voll Branntwein schenken und brachte mirs von da auf Du und Du zu.