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Eben ging Danton weg. St. Just. Ich traf ihn unterwegs im Palais-Royal. Er machte seine revolutionäre Stirn und sprach in Epigrammen; er duzte sich mit den Ohnehosen, die Grisetten liefen hinter seinen Waden drein, und die Leute blieben stehn und zischelten sich in die Ohren, was er gesagt hatte. Wir werden den Vorteil des Angriffs verlieren. Willst du noch länger zaudern?

Das Volk ist ein Minotaurus, der wöchentlich seine Leichen haben muß, wenn er sie nicht auffressen soll. Legendre. Wo ist Danton? Lacroix. Was weiß ich! Er sucht eben die Mediceische Venus stückweise bei allen Grisetten des Palais-Royal zusammen; er macht Mosaik, wie er sagt. Der Himmel weiß, bei welchem Glied er gerade ist.

Bonaparte der Schlächter traf mit achtzehn Jahren unter den eisernen Toren des Palais-Royal eine kleine Prostituierte. Sie war ganz bleich und zitterte vor Kälte. Aber »man muß leben«, sagte sie ihm. Weder du noch ich kennen den Namen dieser Kleinen, die Bonaparte in einer Novembernacht auf sein Zimmer in Cherbourg nahm. Sie war aus Nantes in der Bretagne.

L'Abbesse de Castro. Geschrieben um 1838 und zuerst gedruckt in der Revue des Deux Mondes, Februar 1839, pag. 273-328 und März 1839, pag. 628-653. Die erste Buchausgabe: L'Abbesse de Castro par M. de Stendhal, Auteur de Rouge et Noir, de La Chartreuse de Parme etc. Paris, Dumont, éditeur, Palais-Royal, 88, au Salon litteraire, 1839, in 8°, SS. 329. Der Band enthält außerdem Vittoria Accoramboni, Les Cenci. Von der

Es ist ein Jammer, daß die Natur die Schönheit, wie Medea ihren Bruder, zerstückt und sie so in Fragmenten in die Körper gesenkt hat. Gehn wir ins Palais-Royal! Fünfte Szene Ein Zimmer Danton. Marion. Marion. Nein, laß mich! So zu deinen Füßen. Ich will dir erzählen. Danton. Du könntest deine Lippen besser gebrauchen. Marion.