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Und diese freie Stirn, das intelligente Achselzucken, dieses Sich-wenden einer großen Dame, wobei der nackte Rücken mit Grübchen, Schatten, Sehnen, Anhöhen erscheint. Gewiß ist sie witzig, das sehe ich an ihrem nackten Rücken, und gut, brav. Und siehst du, sehen Sie ... ich habe recht gehabt, sie hat Deutsch und Tschechisch gelernt, um uns etwas zu sagen. Was ist das für eine Szene?

Ich strich mit der Hand über meine heiße Stirn und warf mit einem spöttischen Achselzucken über die romantische Anwandlung, die ich eben gehabt hatte, die alte Pistole in die Truhe zurück.

Die Berichte aus Paris,“ sagte Graf Bismarck mit leichtem Achselzucken, „sprechen von den friedlichen Dispositionen der Regierung,

Er nahm die Spülung und die Pinselung vor, und dann ging der Senator, begleitet von dem bedauernden Achselzucken, an das der schneebleiche Herr Brecht seine letzten Kräfte verausgabte. »Einen Momang ... bitteschrie Josephus, als sie das Wartezimmer passierten, und er schrie es noch, als Thomas Buddenbrook schon die Treppe hinunterstieg. Vermittels des Hebels ... ja, ja, das war morgen. Was nun?

Sie beide empfingen ihn, Casanova konnte nicht daran zweifeln, wie jemanden, der eben eine edle Tat begangen, aber der zugleich erwartet, daß man aus Feingefühl vermeiden werde, ihrer mit einem Worte Erwähnung zu tun. »Bleibt es wirklich dabeifragte Olivo, »daß Sie uns schon morgen verlassen, mein teurer Chevalier?« – »Nicht morgenerwiderte Casanova, »sondernwie gesagtschon heute abendUnd als Olivo eine neue Einwendung erheben wollte, mit einem bedauernden Achselzucken: »Der Brief, den ich heute aus Venedig erhielt, läßt mir leider keine andre Entscheidung übrig.

Demgemäß fiel nun auch mein Rapport an den Kommandanten aus, der mit Achselzucken versetzte: »Nun, nun ich werde den Herren die Epistel lesenIch, meinesteils, hatte kein Gelübde getan, aus den mancherlei Erlebnissen dieser Art vor meinen täglichen Bekannten ein Geheimnis zu machen, und so hatten denn durch mehr als einen Mund jene Anekdoten auch ihren Weg in des Herrn v.

Jenny riß der Soubrette die beiden Papiere aus der Hand, faltete sie zusammen und lächelte: "Ob das wirken wird! Ob das nützt! Da hat man's ja schwarz auf weiß, was das für Dämchen waren! Und außerdem: fechte ich ihre Glaubwürdigkeit an." Der Soubrette gab's einen Ruck. Doch sie besann sich und parierte mit einem mitleidigen Achselzucken. Lena war sichtlich überrascht.

Fragend blickte sie auf den jungen Arzt, der ihr mit einem Achselzucken antwortete, als wollte er sagen: „ich weiß auch nicht, was dieses bedeuten soll.“ Er entfernte sich hierauf rasch und die beiden Freundinnen waren allein. „Um Gottes willen, Ilschen,“ flüsterte Nellie, „fasse dich, die Leute dürfen dir so nicht sehen. Was hast du, was ist geschehen?“

Morieux ging lächelnd und mit einem höhnischen Achselzucken davon. IX. Kapitel. Ein Afrikaforscher, der nicht revanchelüstern ist. Ganz, ganz anders war Sempers zweiter Wandergenosse. Er war hager, sehnig und steif, von scharfgeschnittenem Gesicht, und sein silberweißes kurzgeschorenes Haar stand senkrecht aufgerichtet wie Nägel.

»Paß auf ...« rief Thiel ihr nach, von plötzlicher Besorgnis ergriffen, »paß auf, daß er den Geleisen nicht zu nahe kommtEin Achselzucken Lenes war die Antwort. Der schlesische Schnellzug war gemeldet und Thiel mußte auf seinen Posten. Kaum stand er dienstfertig an der Barriere, so hörte er ihn auch schon heranbrausen.