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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Wie es nun mit mir immer mehr herabkam, beschloß ich durch Musik mein Fortkommen zu suchen; und solange der Rest meines Geldes währte, übte und studierte ich mir die Werke großer Meister, vorzüglich der alten, ein, welche ich abschrieb; und als nun der letzte Groschen ausgegeben war, schickte ich mich an, von meinen Kenntnissen Vorteil zu ziehen, und zwar anfangs in geschlossenen Gesellschaften, wozu ein Gastgebot im Hause meiner Mietfrau den ersten Anlaß gab.

Was hat Wechssler veranlaßt zu glauben, daß der Lancelot je mit der Suite du Merlin und dem dritten Buche der Trilogie in einem Graal-Zyklus zusammen existierte? In erster Linie, ohne Zweifel, die Hs. No. 112, deren Schreiber aus beiden und außerdem aus dem Tristan und dem Guiron Le Courtois abschrieb, ohne auch nur den Versuch zu machen, sein heterogenes Material in Zusammenhang zu bringen.

Als sie abgezogen waren, fragte der alte Herr, welcher zurückgeblieben war und sich höchlich an dem Treiben ergötzt hatte, den Kellner, was das für Leute wären? »Zwei davonsagte dieser, »sind Geschäftsreisende, ein Herr Störteler und ein Herr Huberl; der dritte heißt Herr Stralauer, doch nur den vierten kenn' ich näher, der nennt sich Doktor Mewes und hat sich vergangenen Winter einige Wochen hier aufgehalten. Er gab im Tanzsaal beim Blauen Hecht, wo ich damals war, Vorlesungen über deutsche Literatur, welche er wörtlich abschrieb aus einem Buche. Dasselbe mußte aus irgend einer Bibliothek gestohlen worden sein, dem Einbande nach zu urteilen, und war ganz voll Eselsohren, Tinten- und

»Sie haben doch Fräulein Wieselin erlaubt daß sie sich Ihre Balladen abschrieb

Da dieses Schulheft selbstverständlich nicht für die Oeffentlichkeit bestimmt sein konnte, so trägt es auch thatsächlich keinen Autornamen und keine Jahresangabe; denn, was die in der Einleitung bezüglich der Zeitperiode, in welcher das Original entstanden sein sollte, gemachte Erwähnung betrifft, so ist mehr als wahrscheinlich, dass dieselbe von dem Abschreiber *Aahmes* herrührt, welcher das Original einige Jahrhunderte nach seiner Entstehung auffand, und dasselbe, der Mathematik gewiss ganz unkundig, sammt allen Fehlern abschrieb, zu diesen noch neue hinzufügend.

Diese hatte inzwischen seinen Brief richtig gesucht und gefunden und noch während der Nacht abgeschrieben mit den nötigen Veränderungen. Hierbei begegneten ihr zwei Dinge; erstens klopfte ihr das Herz ziemlich bang und ungestüm, als sie gar wohl die Wärme fühlte, welche in Wilhelms Worten glühte, und sie dieselben so bedächtig abschrieb; zweitens aber fiel es ihr diesmal im Traume nicht ein, in der befohlenen geschäftlichen Nachschrift oder auch im Briefe selbst eine jener muntern Redensarten von Zupfen am Ohrläppchen oder von der Nachtmütze einfließen zu lassen, und das Verbot ihres Mannes erwies sich als ganz überflüssig. Aber auf beide Dinge gab sie nicht weiter acht, da die Sorge, ihren Mann zufrieden zu stellen, sie zu sehr beschäftigte. Ihre Nachschrift aber lautete: »Unser Schreiber ist heute gleich zu Müllers an der Burggasse gegangen und hat den

Als Gritli dies abschrieb, fühlte sie sich tief bewegt und es fielen ihr sogar einige Tränen auf das Papier, denn dergleichen hatte ihr noch niemand gesagt.

Zunächst durchs mathematische. Bei den Klausuraufsätzen saß Seybold wieder neben Semper, und als dieser gelegentlich einen Blick in die Papiere seines Nachbarn warf, sah er, daß dieser wörtlich von ihm abschrieb. »Mensch, bist du des Teufelsflüsterte Asmus. »Das muß ja herauskommen. Schreib’ wenigstens auch von anderen ab

Und der Arzt kam zu dem Buche Durch die Erbschaft eines Kopten, Dessen Stamm durch manch Jahrhundert Es erhielt, Gott weiß wie, woher! Doch daß über Adams Schulter Einsten an dem dritten Morgen Es ein Engel abschrieb munter, Stehet auf dem letzten Bogen." "Wie kam Adam zu dem Buche?" "Wisse, wann des Himmels Sonne Und die Sterne gehn zur Schule, Ist dies Büchlein in der Mode.

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