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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Und wie könnte ich es unterlassen, einen Blick auf die große Zahl von Kurven zu werfen, welche Cremona und Sturm studiert haben, indem sie sich mit der Geometrie auf einer Oberfläche dritter Ordnung beschäftigten, dann auf die wichtigen Probleme, die von Clebsch und seinen Schülern über die rationalen, elliptischen und hyperelliptischen Kurven gelöst sind, und die eleganten Eigenschaften, welche Bertini an den rationalen Kurven fünfter Ordnung auffand, sowie W. Stahl bei denjenigen, deren Punkte auf einer Oberfläche zweiten Grades liegen, während die Oskulationsebenen eine solche zweiter Klasse berühren?
Die Poesie war auch hier wieder die milde Trösterin, die ihm, dem Trauernden, mit ihren sanften Himmelsschwingen Frieden in die Seele fächelte. Alles was Ludwig in verschiedenen Schriften beziehungsweise auffand, merkte er an und schrieb es auch wohl ab.
Die weinenden Mädchen, die man in Kellern oder anderen Verstecken auffand, wurden grausam mißhandelt. Männer, die ihre Frauen und Schwestern verteidigen wollten, wurden bald von der rasenden Horde überwunden und hingemordet. Hier und da lagen vor den Türen der geplünderten Häuser verstümmelte Leichen zwischen zertrümmertem Hausrat.
Da dieses Schulheft selbstverständlich nicht für die Oeffentlichkeit bestimmt sein konnte, so trägt es auch thatsächlich keinen Autornamen und keine Jahresangabe; denn, was die in der Einleitung bezüglich der Zeitperiode, in welcher das Original entstanden sein sollte, gemachte Erwähnung betrifft, so ist mehr als wahrscheinlich, dass dieselbe von dem Abschreiber *Aahmes* herrührt, welcher das Original einige Jahrhunderte nach seiner Entstehung auffand, und dasselbe, der Mathematik gewiss ganz unkundig, sammt allen Fehlern abschrieb, zu diesen noch neue hinzufügend.
Sie beruhigte das Stineli so weit, daß es ihr die ganze Geschichte von dem See erzählen konnte, von der sie gar nichts wußte: wie der Rico immer von dem See gesprochen und es ihn dahin gezogen hatte und wie Stineli den Weg auffand. Es war ganz sicher, daß Rico sich dahin auf den Weg gemacht hatte; aber des Vaters Worte von den Rüfenen hatten das Stineli ganz um alle Hoffnung gebracht.
»Da giebt es noch viel merkwürdigere Sachen,« hob der Doktor wieder an, und sein schönes, bleiches Gesicht wurde sehr ernst. »Ich weiß nicht, ob Sie die Geschichte von dem normannischen Fischer kennen, dessen Großmutter ins Wasser gefallen war. Als er die Leiche auffand, sah er, daß sich Krebse daran festgesetzt hatten. Seitdem benutzt er seine tote Großmutter zum Krebsfang.« »Entsetzlich – pfui!
Tyr, nach der nordischen Mythologie, der Sohn Odins, des höchsten der Götter, und ein Beschützer der muthigen Krieger, soll die einzige Gottheit der scythischen Völker gewesen seyn, die ohne Zweifel unter einem andern Nahmen bei ihnen in Verehrung stand. Bei seinem Scheiden von der Erde soll er sein Schwert in die Erde vergraben haben, welches erst später Attila auffand. Vers 386.
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