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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Aber am besten ist es, Du machst nur, daß Du gleich wieder fortkommst, wenn Dich der Troll nicht verschlingen soll; denn hier wohnt ein abscheulicher Troll mit drei Köpfen.« »Mir sollt's recht sein, wenn er vier hättesagte der Bursch: »ich habe große Lust, den Kerl zu sehen; aber ich gehe nicht; denn ich habe nichts Böses gethan.

So erschöpfte er das ganze ekle Wörterbuch des Tyrannenlobs; und er wäre ein Abscheulicher gewesen, wenn er geglaubt hätte, was er sagte; aber er redete unüberzeugt und leer, während er nur ein Begehr hatte, der vor ihm stehenden Lukrezia irgendeine Gewährung, einen Lohn abzulocken oder abzuzwingen.

Ruprecht Ei, so zum Henker, sags, es ist mir recht, Wenn du die Fiedel dir ersparen kannst. Eve O du Abscheulicher! Du Undankbarer! Wert, daß ich mir die Fiedel spare! Wert, Daß ich mit Einem Wort zu Ehren mich, Und dich in ewiges Verderben bringe. Walter Nun ? Und dies einz'ge Wort ? Halt uns nicht auf. Der Ruprecht also war es nicht?

Da, nicht lange nachher, geschah es, daß auch bei uns ein ganz abscheulicher Kerl hingerichtet wurde. Wie er eigentlich hieß, weiß ich nicht einmal; aber die Leute nannten ihn ›Peter Liekdoorn‹; denn er hatte nichts gelernt und suchte sich deshalb als Hühneraugenoperateur durchzuhelfen. Nun, ich hätte den Kerl nicht an meinen Hühneraugen haben mögen!

Er hätte »Pfui« ausrufen mögen und doch wieder nur »Ach«! Man sah dem Manne deutlich an, daß er ein ehrlicher, braver und nicht besonders geriebener Mann sein mußte: um so abscheulicher wirkte sein Tun auf der Bühne, das nur für Menschen paßt, die eben so geschmeidig wie liederlich sein müssen, wenn sie ein abgerundetes, wohltuendes Bild darbieten wollen.

Der Freiherr trat hinaus in den Korridor, bebte aber zurück, als er kaum einen Blick in die Tiefe geworfen. »Abscheulicher Anblick Schwindel«, stotterte er und sank wie ohnmächtig dem Justitiarius in die Arme. Er raffte sich jedoch gleich wieder zusammen und frug, den Alten mit scharfen Blicken erfassend: »Und da unten

Der Wald Probstein. Wir werden die Zeit schon finden, Käthchen. Geduld, liebes Käthchen! Käthchen. Wahrhaftig, der Pfarrer war gut genug, was auch der alte Herr sagen mochte. Probstein. Ein abscheulicher Ehrn Olivarius, Käthchen, ein entsetzlicher Textdreher. Aber, Käthchen, da ist ein junger Mensch hier im Walde, der Anspruch auf dich macht. Käthchen.

Auf dem Wege aber war eine Brücke über einem Fluß, wo sie hinüber mußten, und unter der Brücke wohnte ein großer, abscheulicher Troll, der hatte Augen, so groß wie zinnerne Teller, und eine Nase, so lang wie ein Hackenstiel.

Nahe am Kammerfenster entdeckte man am Morgen des ersten Mai einen Strohmann von abscheulicher Gestalt, einen Besen, mit Dünger bestrichen und mit einem Rosenkranze behängt, eine Ofengabel mit Salbhäfelein; da einen Stab mit einem alten Kochhafen, dort einen mit einigen Rinderschuhen, viele andere mit Ochsenohren, Hahnenkämmen, Gansschnäbeln, Schwänzen von Katzen und Hunden, der Eierschaalen, Nachttöpfe, Schlapphüte, weiblichen Zwilchröcke und dergleichen gar nicht zu gedenken.

Aber er ist so ein abscheulicher Kerl, so ein eingefleischter Teufel, in dem wir so völlig keinen einzigen ähnlichen Zug mit uns selbst finden, daß ich glaube, wir könnten ihn vor unsern Augen den Martern der Hölle übergeben sehen, ohne das geringste für ihn zu empfinden, ohne im geringsten zu fürchten, daß, wenn solche Strafe nur auf solche Verbrechen folge, sie auch unsrer erwarte.

Wort des Tages

araks

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