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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Es sah wunderbar aus, wie das Gebüsch aus dem Wasser hervorblickte. Seit dem Jahr 1813 hat man keine so große Flut hier gehabt. Die unfreundliche kalte Jahreszeit hat vermutlich den Schnee in den hohen Gebirgen vermehrt, den die Wärme einiger darauf folgenden Tage zu schnellem Schmelzen brachte. So erklärt man sich wenigstens hier das schnelle unbegreifliche Anschwellen des Wassers.
Er wartete geduldig auf den geeigneten Augenblick. Was er eilig tat, das war die Vorbereitung zu neuem Kampf. Erst nach der französischen Niederlage in Russland, erliess er am 8. September 1813 eine Proklamation an das Volk, in welcher er dasselbe zum Kampf gegen die Franzosen aufforderte. Dieser langersehnte Ruf des Vladika wurde von den Montenegrinern freudigst aufgenommen.
Es war in den ersten Tagen des Monats April 1813, da verhieß der Morgen eines Sonntags einen jener schönen Tage, an denen der Pariser zum erstenmal im Jahre keinen Schmutz auf dem Pflaster und keine Wolken am Himmel sieht.
Dies galt ihm als die Vollendung, als die Läuterung der Träume von 1813.
Als sie der edle Dietrich ihm entgegen kommen sah, 1813 Liebes und Leides zumal ihm dran geschah. Er wuste wohl die Märe; leid war ihm ihre Fahrt: Er wähnte, Rüdger wüst es und hätt es ihnen offenbart. "Willkommen mir, ihr Herren, Gunther und Geiselher, 1814 Gernot und Hagen, Herr Volker auch so sehr, Und Dankwart der schnelle: ist euch das nicht bekannt?
Im Spätjahr 1813 erfuhren wir Brassenheimer von dem Krieg in Sachsen auch lange nichts anders, als lauter Liebes und Gutes, wer nämlich französisch gesinnt war, und niemand hatte bei Turmstrafe das Herz, etwas anderes zu wissen, noch viel weniger zu sagen, ausgenommen ein lustiger Kumpan, der Spielmann in der untern Gasse, hat's gemerkt. Was tut der Spielmann? Er geht ins Amtshaus.
Die Befreiung Deutschlands wäre durch einen Pistolenschuß erfolgt; die Hunderttausende von Opfern der nächsten Kriegsjahre hätten nicht geblutet, aber es hätte auch kein 1813, keine Erhebung des ganzen Volks gegeben, und so sehen wir wieder das Schicksal abseits von dem Willen der Menschen seinen ehernen Weg gehen.
Ein alter Bekannter. So war das wichtige und verhängnißvolle Jahr 1813 herangekommen. Zahlreiche Truppendurchzüge fanden statt und auch das Schloß zu Eishausen bekam häufig Einquartirung. Doch wurde dadurch in dem gewohnten Gang des häuslichen Lebens längere Zeit nichts wesentlich geändert, bis ein ebenso unerwartetes als erschütterndes Ereigniß eintrat, das wir hier erzählen wollen.
Welch’ ein eigenthümlicher Reiz liegt in diesem alten Buche – ein so langes, vielbewegtes Leben, – es wäre ein Unrecht von mir, dieses Buch, so wie jene Tagebuchbruchstücke meiner Großmutter der Vernichtung Preis zu geben – aber wem soll ich sie anvertrauen? Meinen Vetter Wilhelm Gustav Friedrich deckt seit 1835 die Gruft, William, der Vice-Admiral, starb schon 1813.
September 1813 war ich nach langer, langer Abwesenheit wieder in der unvergeßlichen Heimath, übernachtete in Schlierbach und spazierte am nächsten Tage in der Uniform eines russischen Jägeroffiziers nach Heidelberg, wo mich kein Mensch erkannte. Freilich besaß ich auch in der Stadt und Heimath keine Seele, die sich über meine Errettung aus so vielen Drangsalen und über meine Rückkehr freute.
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