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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Es war eine lautlose Unruhe in der trägen Üppigkeit des verblühten Waldes und die Geister der Vermoderten kamen aus der Vergangenheit hinüber in die Bereiche meiner Erinnerung und begannen zu mir zu reden.
Hume und seine Verbündeten hatten sich die Oberaufsicht über die Vorräthe vorbehalten und sie führten diesen wichtigen Zweig der Kriegsverwaltung mit einer Lässigkeit, welche von Treulosigkeit kaum zu unterscheiden war, ließen die Waffen verderben, vergeudeten die Lebensmittel und lebten in verschwenderischer Üppigkeit zu einer Zeit, wo sie allen Untergebenen mit dem Beispiele der Mäßigkeit hätten vorangehen sollen.
Für die Beschaffung der Nahrung bietet die Üppigkeit der Vegetation und die Fruchtbarkeit des Bodens eben gefällter Walder sehr günstige Gelegenheit und der Wald liefert für eine primitive Herstellung von Wohnung und Kleidung reichliches Material.
Hier ist die Strenge des Menschentums, die Süßigkeit der Welt, groß geschwungne Üppigkeit und trunken taumelnde Trauer, Anbetung und, inbrünstig und farbig auch sie, Ironie, irritierend, belebend, nicht zersetzend.
Die schönsten Frauen von Paris hatten sich in den geschmückten Salons eingefunden, um durch die Üppigkeit ihres Schmuckes und ihrer Schönheit vor den Augen des Kaisers zu glänzen.
Wie sehr ich mich aber auch freue über das schöne Wetter, so liebe ich doch eigentlich den Herbst nicht. Die Entblätterung der Bäume hat etwas so Trauriges und gibt der Natur, die erst überall Fülle, Reichtum und Üppigkeit ist, den entgegengesetzten Charakter der Dürftigkeit. Die herbstlichen Bäume haben auch für mein Gefühl etwas noch mehr Widerwärtiges als im Winter.
In Staaten aber, wo Reichtum und üppigkeit schon die Oberhand gewonnen haben, braucht man alle diese Talente und Tugenden nicht, welche die Regierungskunst zu erfodern scheint. Man kann in solchen Staaten Gesetze geben, ohne ein Solon zu sein; man kann ihre Kriegsheere anführen, ohne ein Leonidas oder Themistokles zu sein.
De pudelsche Fründschaft hedd et woll slimm makt un alle, de sick der Tid to den Hunden rekenden; äwerst de Apen un de Apenfründe un Apenvörwandten makten et dusentmal slimmer; un was in dem ganzen Lande nicks as Üppigkeit, Feegheit, Hinnerlist, Uplurerei, Anklatscherei, Achterklappen un mannigerlei Wirrwarr un Unglück. Denn dårin weren de Apen utgeleert, datt se verstunden de besten Fründe mankanner to verhetzen un to den giftigsten Fiende to maken; un se lachten int Füstken, wenn de, de ehre Herrschaft hedden störten un ehre Macht ringen kunnt, eenanner de Hälse terbroken. Un hier sach man, wat man to dissen Dagen nich hürt hedd, datt de Löwen Kammerdener un Löper sin müßten un datt se den Apen, de en de Föt up den Nacken setteden, zitternd un krupend de Tatzen leckten, un datt de mächtigen Elefanten Holt un Water dregen un de Tiger as Heiducken an den Dören stahn müßten. So slug un listig was Köning Ap in sinen Künsten. Un då all dat Volk sehr geplagt un elendig was un dat Land de grausame Üppigkeit un Geldverspillung un den snöden
Die Kunst, sich die Mittel zur Glückseligkeit zu verschaffen, ist also schon gefunden, mein lieber Callias, sobald wir die Kunst gefunden haben, einen genugsamen Vorrat von diesem Steine der Weisen zu bekommen, der uns die ganze Natur unterwirft, der Millionen von unsers Gleichen zu freiwilligen Sklaven unsrer üppigkeit macht, und der uns in jedem schlauen Kopf einen dienstwilligen Mercur, und durch den unwiderstehlichen Glanz eines goldnen Regens, in jeder Schönen eine Danae finden läßt.
Mein Fürst, so scheint es; doch, ich bin gesund, Wenn ich mich meinem Fleiß ergeben kann, Und so macht wieder mich der Fleiß gesund. Du hast mich lang gesehn: Mir ist nicht wohl In freier Üppigkeit. Mir lässt die Ruh Am mindsten Ruhe. Dies Gemüt ist nicht Von der Natur bestimmt, ich fühl' es leider, Auf weichem Element der Tage froh Ins weite Meer der Zeiten hinzuschwimmen. Alphons.
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