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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Nun scheint es ja aber in dieser unserer sonderbaren Welt so eingerichtet zu sein, daß die linke Seite für das aufkommen muß, was die rechte versäumt. Und so geschah es denn auch hier, daß jene üppige Blüte Ujjenis mir die Frucht trug, welche der, vielleicht wegen dieser Üppigkeit etwas kümmerlich geratene Dornenhag des Polizeiwesens zu zeitigen nicht vermochte.

Die Einführung des Eigentums, die Ungleichheit der Güter und Stände, die Armut der einen, der überfluß, die üppigkeit und die Trägheit der andern, dieses sind die wahren Götter der Künste, die Mercure und die Musen, denen wir ihre Erfindung oder doch ihre Vollkommenheit zu danken haben. Wie viel Menschen müssen ihre Bemühungen vereinigen, um einen einzigen Reichen zu befriedigen!

Aber, mein lieber Bruder, macht es ja nicht, wie manche ungeheiligte Seelen-Hirten, die euch den engen und dornichten Pfad zum Himmel weisen, indessen daß sie selbst, ihrer eignen Lehren uneingedenk, in ruchloser Freyheit auf dem breiten Frühlings-Wege der Üppigkeit dahertraben. Laertes. O, davor seyd unbekümmert. Sechste Scene. Laertes.

Arm in Arm gingen sie zu dem Platz zurück, den Lilli ihr angeboten hatte voll Wärme und Dankbarkeit. Sie trafen dort Lilli und den Kavallerieleutnant sie in ihrer Üppigkeit ganz außer Rand und Band, er, wie immer, korrekt und ehrerbietig. Bald darauf war Kallem in Überzieher und Seehundsstiefeln, die Hände tief in die weiten Taschen vergraben, wieder draußen im Schneegestöber.

Er lebte in zügelloser Üppigkeit und Verschwendung und verschaffte sich durch Erpressungen die Mittel, um seinen Lüsten zu fröhnen. Keine Waaren konnten verkauft werden, ohne daß Kirke das Vorkaufsrecht geltend machte, keine Rechtsfrage konnte entschieden werden, bevor Kirke bestochen war.

Wie man auf einem großen, reich bestellten Gut mit einem Überfluß an schwerem Weizen und tiefgrünen Rübenfeldern plötzlich mitten in aller Üppigkeit auf einen unfruchtbaren, von Unkraut überwucherten Steinplatz stoßen kann, so lag das Land hier um den Westerwald herum. Jahrhunderte schienen daran vorbei gelaufen zu sein; er lag da, gleichsam gefeit gegen die moderne Zivilisation.

Keiner von diesen Erwartungsvollen vermochte seinen Unmuth zurückzuhalten, als er sah, daß er unter der Herrschaft des Königs eben so arm war, wie zur Zeit des Rumpfs, oder unter dem Protektor. Die Rücksichtslosigkeit und Üppigkeit des Hofes erregte den heftigsten Unwillen dieser loyalen Veteranen.

Ich sehe den großen Vergaser ewig tätig, ich kenne die Flammen, die Heizer der Welt, Glut und Röte, pochende Herzen der Liebenden, So selig manche, und manche so still, dunkel, nahe dem Tode; Liebe, außer der Liebenden nichts ist Liebe, die Zeit und Raum überwindet, Liebe, die Tag und Nacht ist Liebe, die Sonne und Mond ist und Sterne, Liebe in Scharlach und Üppigkeit, duftkranke Liebe, Keine Worte als Worte der Liebe, kein andres Denken als Liebe.

An Euch weidet sich der Teufel wie an ausgesuchten Mahlzeiten und mästet sich an der Fülle eurer Üppigkeit. Ihr seid die Gefäße des Grimms und des Zorns Gottes, aufbewahrt auf den Tag des Gerichts. Ihr seid grimmige Tigerinnen, deren blutige Rachen nur nach Menschenblut dürsten, Harpyen, die das Opfer des Herrn umflattern und rauben und die, welche Gott geweiht sind, grausam verschlingen.

Juvenal redet von den ersten Zeiten der Republik, als man noch von keiner Pracht und Üppigkeit wußte und der Soldat das erbeutete Gold und Silber nur auf das Geschirr seines Pferdes und auf seine Waffen verwandte.

Wort des Tages

ibla

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