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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Hier ist Reife, Süße, Üppigkeit und Schmerz, Gewalt des Menschen und Größe der Erde im Lächeln ewiger Statuen und im Dunkeln fallender Terrassen, in Leidenschaften, Verwüstungen, Starrheit und groß beweglicher Erhebung, hier ist der Mensch; das Neue; die große Zeit, hier schon erfüllt: »ich möchte, daß Sie das andere sehen: das was sein könnte und im Grunde auch ist.« Hier ist, unvermittelt und kostbar, die mehr als die Zukunft bedeutet: die Zeitlosigkeit unsrer Zeit.
Dionysius hatte, man weiß nicht aus welcher Veranlassung, seinem Hof, der an Glanz und verschwenderischer üppigkeit es mit den Asiatischen aufnehmen konnte, ein Fest gegeben, welches, nach der Versicherung der Geschichtschreiber, drei Monate in einem fort daurte.
Sie wollte wieder tanzen, tanzen. Wie einstmals, als sie Kälte über jede Üppigkeit des Tanzens sprühte, als ihr straffer Leib wie eine Flamme geweht hatte, wollte sie ihren Willen wieder fühlen. Sie wollte einen Walzer, einen wundersüßen, mit ihm tanzen, der ihr Herr geworden war, mit dem Leib.
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