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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Unter und vor diesen Säulen stehen unzählbare fremde Gesträuche und Blumen in Vasen, teils auf schönen Gestellen übereinander getürmt, teils auf den Stufen des Eingang und den Geländern zierlich geordnet. Der Luxus, den man mit diesen Pflanzen treibt, ist unglaublich. Täglich müssen die verblühten hinweggeschafft und andere an ihre Stelle gesetzt werden.

Sie hielten das Schwert in eiserner Faust. Der Fuss im Stahlschuh trat auf graslose Wüste. Einige beteten. Ganz junge Knaben waren, denen die schweren Gewänder zu schwer erschienen, zu weit der gezackte Goldreif über zarten, bläulich geäderten Stirnen. Sie verblühten in kaum erschlossner Knospe. Melancholische schauten mit Schatten des Wahnsinns in erschrocknen Augen.

Kurz und gut, man war enttäuscht, wie die verwitwete Frau Sekretär, welche Althoffs gegenüber wohnte, durch das ärgerliche Zuschlagen ihres Fensters deutlich bewies. „Komische Moden führt die junge Frau da drüben ein,“ sagte sie zu ihrer verblühten Tochter. „Bisher war es Sitte, daß man seinen Gästen entgegenging; wie unpassend, ihnen nicht mal beim Aussteigen behilflich zu sein!

Es war eine lautlose Unruhe in der trägen Üppigkeit des verblühten Waldes und die Geister der Vermoderten kamen aus der Vergangenheit hinüber in die Bereiche meiner Erinnerung und begannen zu mir zu reden.

Es spielt in meinen Traum hinein: Die Füße müssen meine sein, Sie wandeln her, sie wandeln hin, Vergangenes geht mir durch den Sinn: Viel süßer Duft und Sonnenlicht, Und eine Hand, die Rosen bricht. Vor ihrem Bilde glühten sie, Vor ihrem Bild verblühten sie. Der Schlaf drückt mir die Augen schwer. Ich höre die leise Stimme nicht mehr.

Da erzählt man von Härings anmutiger Besitzung, von seiner Liebe zur Natur selbst trotz seiner geschwächten Geisteskräfte. Wenn die Rosen blühten, sammelten liebliche junge Mädchen, Verwandte seiner Gattin, die sich schon entblätternden verblühten Blumen und bewarfen damit den im Rol1stuhl Sitzenden. Anakreon wünschte sich solche Spiele mit der Jugend. Auch unser Dulder lachte herzlich.

Die Hochschneezinne, schartig scharf, loht auf wie eine Mauerkrone, in die der lachende Nerone, der Morgen, seine Fackel warf. Und wie die Flammen bis ins Blau sich zu verblühten Sternen strecken, erwacht das Tal in schönem Schrecken und taucht empor aus Traum und Tau. Du müde, morsche Mühle, dein Moosrad feiert Ruh, aus der Olivenkühle schaut dir der Abend zu.

Wort des Tages

hauf

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