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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Die Unzufriedenheit im Kirchenstaate war groß, und bald nach seiner Besteigung des Päpstlichen Stuhles brachen Aufstände aus, welche jedoch mit Hilfe österreichischer und französischer Truppen unterdrückt wurden. Anstatt, wie er verheißen, das Los seiner unglücklichen Untertanen zu erleichtern, zog er auf den Rat einiger Kardinäle die Zügel der Regierung noch schärfer an, und jede freie

Bei den vielfachen regen persönlichen Beziehungen, die mir der Aufenthalt in Pleß mit dem damaligen Generaloberst Conrad von Hötzendorf brachte, bestätigte sich mir der Eindruck, den ich schon früher von ihm als Soldat und Führer erhalten hatte. General von Conrad war eine hochbegabte Persönlichkeit, ein glühender österreichischer Patriot und ein warmherziger Anhänger unserer gemeinsamen Sache.

Dieser Principe d'Atella, früher österreichischer General, war ein ebenso trübseliger wie kluger Mann, der gegen seinen Willen Donna Ferdinanda, seinem zweiten Weibe, darin nachgab, daß sie sich zu Hofe von seiner Tochter, der schönen Rosalinda, begleiten ließ, die der König für die allerschönste erklärte und die noch nicht sechzehn Jahre zählte.

Der Hornist wurde mit dem eisernen Kreuz ausgezeichnet. Der Lokomotivführer. Ein österreichischer Lokomotivführer hatte einen Eisenbahnzug mit Schießvorrat zu befördern. Die russische Artillerie hatte Nachricht davon bekommen und beschoß den Zug. Obwohl sie weit entfernt war, schlugen doch die Kugeln in unmittelbarer Nähe des Zuges ein und seine wertvolle Ladung war äußerst gefährdet.

Aber kaum saßen wir vor der Schüssel, die verheißungsvoll nach gut österreichischer Mahlzeit duftete, als ein Herr an unseren Tisch trat, Heinrich freudig begrüßend. Umsonst, daß dieser die abweisendste Miene machte, den Fremden weder nötigte, Platz zu nehmen, noch ihn mir vorstellte.

Grete aber bemerkte: „Ich fragte Hauptmann von Uelzen nach ihm. Er sagte, die Klamms stammten aus Sachsen. Er sei ursprünglich österreichischer Offizier und dann einige Zeit im Ausland gewesen. „Er halte sich hier seit anderthalb Jahren auf und suche eine Thätigkeit, verkehre in den besten Kreisen, und mache immer den Eindruck, daß er gut bei Kasse sei.“

Und als er in Venedig am Ufer des Meeres lustwandelte, Venedig, ein gebautes Märchen aus Tausend und einer Nacht, wo alles tönt und funkelt, Natur und Kunst, Mensch und Staat, Vergangenheit und Gegenwart, Freiheit und Herrschaft, wo selbst Tyrannei und Mord nur wie Ketten in einer schauerlichen Ballade klirren, die Seufzerbrücke, die zehn Männer, es sind Szenen aus dem fabelhaften Tartarus, Venedig, wohin ich sehnsuchtsvolle Blicke wende, doch nicht wage ihm nahe zu kommen, denn die Schlange österreichischer Polizei liegt davor gelagert und schreckt mich mit giftigen Augen zurück, dort, die Sonne war untergegangen, das Abendrot überflutete Meer und Land und die Purpurwellen des Lichts schlugen über den felsigen Mann und verklärten den ewig Grauen und vielleicht kam Werthers Geist über ihn und dann fühlte er, daß er noch ein Herz habe, daß es eine Menschheit gebe um ihn, einen Gott über ihm, und dann erschrak er wohl über den Schlag seines Herzens, entsetzte sich über den Geist seiner gestorbenen Jugend, die Haare standen ihm zu Berge und da in seiner Todesangstnach gewohnter Weise, um alle Betrachtungen loszuwerden«, verkroch er sich in einen geborstenen Schafschädel und hielt sich da versteckt, bis wieder Nacht und Kühle über sein Herz gekommen!

Als dann die Möglichkeit eines Krieges zwischen Oesterreich und Preußen immer mehr in den Vordergrund rückte, ging das Bestreben der Liberalen dahin, die Neutralität der Mittel- und Kleinstaaten durchzusetzen, denn sie sagten sich, daß diese im Kriegsfall wohl in ihrer großen Mehrheit auf österreichischer Seite stehen würden.

Juli 1857 brach ein österreichischer Löwenjäger, Graf Ludwig Thürheim, nach Mensa auf, besuchte Keren, wo die katholischen Missionäre sich niedergelassen hatten, und gelangte glücklich durch Barka und Taka nach Chartum. Die vorzüglichsten Nachrichten über jene Länder, werthvolle, bleibende Schätze der geographischen Literatur, verdanken wir indessen dem Schweizer Werner Munzinger.

Eine Erörterung darüber, ob auch Deutschland fechten müßte, wenn sein österreichischer Bundesgenosse von Rußland angegriffen würde. Das war doch selbstverständlich. Alles übrige, wie weit in diesem Falle die Bündnisklausel zuträfe, leeres Geschwätz. Es ging dabei ums eigene Leben.

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