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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Gleich nach 10 Uhr wird zu Mittag gegessen; gemeinsame Spaziergänge außerhalb der Klostermauern finden häufig statt. Ein Nachmittag der Woche ist zum Sprechen frei gegeben. Zwischen 5 und 6 Uhr wird zu Bett gegangen, gegen 11 Uhr ruft die Glocke zum Aufstehen und Beten; nach kurzer Ruhe findet gemeinsamer Gang zur Kirche statt, wo man wohl bis gegen 2 Uhr nachts bleibt.
Das Denken ist dem Denken entfremdet in dem Sinne, daß jegliches Denken, also jegliche Rationalität, außerhalb der Selbstkonstituierung des einzelnen liegt. Es scheint, als führen dieses veräußerte Denken und diese veräußerte Rationalität ein Eigenleben. Memetische Mechanismen belegen diesen Prozeß.
Denn, wo will der angebliche Freigeist seine Kenntnis hernehmen, daß es z.B. kein höchstes Wesen gebe? Dieser Satz liegt außerhalb dem Felde möglicher Erfahrung, und darum auch außer den Grenzen aller menschlichen Einsicht.
Aber nicht nur da, sondern auch außerhalb, allüberall, in jedem andern Menschen, auch im Menschengeschlecht, als Großes und Ganzes gedacht. Da entstand in mir meine Marah Durimeh, die große, herrliche Menschheitsseele, der ich die Gestalt meiner geliebten Großmutter gab.
Wenn es noch in einem finstern Gäßchen läge oder ein wenig außerhalb der Stadt in irgendeinem verwilderten Garten, wo unheimliche alte Bäume die Fensterscheiben peitschten in solch einer stürmischen Winternacht! Aber es hat die Kirche und die Sparkasse und die Kaserne und die Zuckerfabrik ganz in der Nähe! Sollte man nicht glauben, daß die Zuckerfabrik mit allem ihrem Rasseln und Kochen und den großen glühenden Dampfkesseln es dem Gespenst unbehaglich machen müßte? Aber nein
Durch stille blaue Nebel, vom nahen Meer in das Land getrieben, schritt Rönne, als er am nächsten Morgen in sein Krankenhaus ging. Das lag außerhalb der Stadt und aller Pflasterwege. Er mußte über Boden gehen, der war weich, der ließ Veilchen durch; gelöst und durchronnen schwankte er um den Fuß.
Er war so sehr mit sich selbst beschäftigt, daß alles außerhalb Liegende seine Wichtigkeit eingebüßt hatte. Und doch, wenn er zu dem Punkte kam, wo es hätte hell werden können, so blieb er stehen und begann zu träumen. Er verlor Appetit und Schlaf, er verlor die Teilnahme an den Menschen, die ihn bewundert und geliebt hatten.
"Sein Reich leidet durch keine Tat mehr; über Gutes und Böses über beides ging der Vollendete hinaus." Darum sagt Shri-shagavad-gitâ-upanishad: "alles Tun ist von Schuld umhüllt." Darum spricht die Gottheit Krishna: "ich bin außerhalb dieses Tuns." Darum lehrt des Heilweges Buch: "das Höchste ist ohne Tun."
So bleibt nur übrig, geduldig zu warten bis wir verlöschen und unsere Stelle wechseln, und bis das geschieht, die Götter zu ehren und zu preisen, den Menschen wohl zu tun, sie zu ertragen oder sich ihnen zu entziehen. Was aber außerhalb der Grenzen deines Körper- und Seelenwesens liegt, kann weder dein werden, noch dich irgend angehen.
Die irrationale Form wird zur Spiegelung eines irrationalen Seins außerhalb aller Bedingtheiten der Wirklichkeit. Nicht nur die stofflichen Erscheinungen der Oper Mozarts: Handlung, Charaktere, äußere Aneinanderreihung der Begebenheiten sind dem illusionistisch gerichteten Verstande unfaßbar.
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