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Von des Reiches Untergang Durch die furchtbar bärtgen Männer, Die auf hölzernem Gevögel Hergeflogen aus dem Osten. Auch ein altes Sprüchwort gibt es: Weiberwille, Gotteswille Doppelt ist der Gotteswille, Wenn das Weib die Mutter Gottes. Diese ist es, die mir zürnet, Sie, die stolze Himmelsfürstin, Eine Jungfrau sonder Makel, Zauberkundig, wundertätig.

Glorreich sang das Kind weiter, nachdem es mit wenigen Tönen vorgespielt hatte: "denn der Ewge herrscht auf Erden, über Meere herrscht sein Blick; Löwen sollen Lämmer werden, und die Welle schwankt zurück. Blankes Schwert erstarrt im Hiebe, Glaub und Hoffnung sind erfüllt; wundertätig ist die Liebe, die sich im Gebet enthüllt".

Nur eine Stimmung kräftigte ich mir. Ein Kinderlächeln meinen Seelewundern. Am Ende fließen nun die Freudetränen. Wo bist du, Sehnsucht? Alles ist Erfüllung. Schwindsucht. Aus einer Wallfahrtskirche treten sie, Drin wundertätig eine Heilige wirkt. Ein junger Mann und eine blasse Frau. Sie führen sich an der Hand wie Kinder, Die scheu verstohlen Zuckerwerk genascht.

Blankes Schwert erstarrt im Hiebe, Glaub und Hoffnung sind erfüllt; wundertätig ist die Liebe, die sich im Gebet enthüllt". Alles war still, hörte, horchte, und nur erst, als die Töne verhallten, konnte man den Eindruck bemerken und allenfalls beobachten. Alles war wie beschwichtigt, jeder in seiner Art gerührt.

MALCOLM Sie heißt das Übel; Ein wundertätig Werk vom guten König, Das ich ihn oft, seit ich in England bin, Vollbringen sah. Wie er zum Himmel fleht, Weiß er am besten. Seltsam Heimgesuchte, Voll Schwulst und Aussatz, kläglich anzuschauen, An denen alle Kunst verzweifelt, heilt er, Um ihren Nacken eine Goldmünz hängend, Mit heiligem Gebet.

Dem Bettlerkinde gleich, das vor den Türen Mit scheuem Mund der Armut Bitte raunt Und andachtsvoll auf fremde Schätze staunt, Die seinem kargen Lose nicht gebühren, Kam ich zu dir, der meine leeren Hände Mir überhäufte, reichgeboren mild, Mich schmückte wie ein wundertätig Bild, Daß ich nun selbst besitze und verschwende.

In der Hoffnung, daß er sich wundertätig erweise, errichte er ihm einen würdigen Altar, damit er und seine Untertanen ihm Dank und Preis darbringen könnten für die Hilfe, die er ihnen in der Bedrängnis erwiesen.

Heiliger Prophete! Gottheit! an deinen Worten, an deinen Blicken Ich sterbe für Entzücken! Das Volk. Sinkt nieder! Betet an! Einer. Sei uns gnädig! Ein Andrer. Wundertätig Und herrlich! Das Volk. Nimm dies Opfer an! Einer. Die Finsternis ist vergangen. Das Volk. Nimm dies Opfer an! Einer. Der Tag bricht herein. Das Volk. Wir sind dein! Gott, dein! ganz dein! Einsiedler.

Sie ist die magische Gewalt der Gläubigen, die an sich selbst nicht zu glauben vermögen, sie selber nicht zu gebrauchen wissen, sie auf einen Fetisch übertragen müssen, sei er Mensch, ein Gott, Pflanze, Tier oder Teufel, damit sie wie aus einem Brennspiegel wundertätig zurückstrahle, ist der Zauberstab des wahren Herrn der Welt, des innersten allgegenwärtigen, alles in sich verschlingenden Ichs, der Quelle, die nur geben und niemals nehmen kann ohne ein machtloses »Du« zu werden, das Ich, auf dessen Geheiß der Raum zerbrechen muß und die Zeit zum goldenen Gesicht ewiger Gegenwart erstarren, das königliche Zepter des Geistes, gegen das zu sündigen der einzige Frevel ist, der nicht vergeben werden kann ist die Macht, die kund wird durch den Lichtkreis magischer unzerstörbarer Gegenwart, alles in ihren Urgrund saugt.