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So will ich denn dir mein tägliches Opfer darbringen, mein Gott, will meinen Willen dir ergeben, will jeden Morgen meinen Dank zu dir aufsteigen lassen und mich deiner Leitung anvertrauen und mich jeden Abend sorglos deiner Führung hingeben.

Offenbar wollte Jener ihnen jedoch erst Zeit gönnen, sich zu sammeln, den außerordentlichen Apparat zu bewundern, der sie durch die Lüfte trug, und ohne Zweifel auch, um dem Erfinder ihre Glückwünsche darbringen zu können.

Laß die Stimmen des Frohsinnes in unserem Lande wieder laut werden, laß die Stunde der Freude aufs neue für diese Stadt erscheinen, daß wir in dein Haus eilen und dir Dankopfer für die Errettung, die du uns gesandt hast, darbringen können.

Nun muß der Tote doch wohl gespürt haben, daß nicht alle ihn und sein verlassenes Grab vergessen haben. Es ist eine seltsame Huldigung, die verwirrte Herzen denen darbringen, die sie lieben; aber der, der außerhalb der Mauer liegt, dessen toter Körper nicht in geweihter Erde hat Ruhe finden können, er muß sich doch darüber freuen, daß nicht alle ihn verwerfen.

Zwei Herren und ihre Bräute hatten ihm gemeinschaftlich geschrieben, sie wollten dem Dichter der Räuber den Tribut ihres Dankes darbringen; die Damen hatten auch eine Hand-Arbeit an Schiller gesandt mit der Bitte, sie anzunehmen als Zeichen ihrer großen Bewunderung.

Ja, ich will im Gebet mich selbst zum Opfer darbringen, will mich mit all meinen Wünschen, meinen Gelüsten und Sehnen, mit all meiner Furcht und all meinem Hoffen ganz und ohne Rückhalt dir hingeben, und wie das tägliche Opfer ganz dargebracht wurde, so will ich jeden Morgen und jeden Abend, wenn ich zu dir bete, mich dir auch ganz hingeben und mich völlig deinem Willen unterordnen.

Jetzt drängt sich das mehr als 80jährige Bäbele mit seinen schneeweißen Haaren aus dem Hintergrunde hervor; war doch der Benedict auch ihr Liebling und sie muß ihm auch ihre Huldigung darbringen.

Ich trat in eine tempelartige Halle, deren Säulen bis zum Himmel ragten; darin saß auf einem Thron aus geronnenem Blut ein Ungeheuer mit Menschenleib und vier Armen, die gräßliche Hyänenschnauze triefend vor Geifer: der Kriegsgott wilder afrikanischer Stämme, die in ihrem Aberglauben Opfer darbringen, um den Sieg über die Feinde zu erflehen.

Das im Saal versammelte Volk, sonst gewohnt, die Aussprüche welche ihm gerecht schienen, mit lautem Beifall zu begrüßen, verhielt sich diesmal still, und schonte so des Prinzen. Doch nicht, als ob es nicht vollkommen mit dem Völkertribunal wäre zufrieden gewesen, sondern, weil es in diesem zarten Betragen, den Manen des Königs eine Huldigung darbringen wollte.

Ich lebe in schwerer Einsamkeit hinter der erleuchteten Rampe, die mich von jedem unbedachten, nicht ausgenutzten Gefühl trennt. Wie sehr wünschte ich, es wäre anders und daß das Herzklopfen, das mich beim Rauschen Deines warmen Blutes befällt, nicht ebensogut den Erregungen gälte, die aus einem Tintenfaß steigen. Könnte ich mich Dir auf einmal und völlig darbringen!