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Gewiß, der Knabe hört' es. Brutus wirbt um etwas, Das Cäsar weigert. O, es wird mir schlimm! Lauf, Lucius, empfiehl mich meinem Gatten, Sag, ich sei fröhlich, komm zu mir zurück Und melde mir, was er dir aufgetragen. Dritter Aufzug Erste Szene Das Kapitol. Sitzung des Senats Ein Haufe Volks in der Straße, die zum Kapitol führt, darunter Artemidorus und der Wahrsager. Trompetenstoß.

'Was Schlechtes können Sie dem Mann überhaupt nicht nachsagen, denn daß er für Amerika wirbt, ist einesteils sein Geschäft, anderntheils seine Ansicht, und er könnte Ihnen von seinem Standpunkt aus dann ebensogut wieder vorwerfen, daß Sie eine Menge Menschen absichtlich unglücklich machten, die sie von einer Auswanderung nach jenem Lande abhielten

Er wirbt die drei Musketiere bei sich an, stattet sie mit Glanz aus und würde auch "Den ewigen Juden", wenn ihn Mad. Birch-Pfeiffer "bearbeitet" hätte, ohne Zweifel für sich behalten haben. Ich meine nun, dieses System wäre sehr verwerflich und der allgemeinsten Entrüstung würdig.

Und wie durch Nebelschleier Die Sonne siegreich bricht, Der jungen Flur ein goldnes Band Ums Lockenantlitz flicht: So überglänzt mit Purpurschein Die Liebe nun mein ganzes Sein, Gießt goldne Feuer nieder Und wirbt um neue Lieder ... Und nah und ferne quellen Blitzende Wellen empor An meinem Lebenshorizont Aus Dunst und Wolkenflor!

DIE ERSCHEINUNG Sei löwenkühn und stolz; nichts darfst du scheuen, Wer tobt, wer knirscht, und ob Verräter dräuen: Macbeth wird nie besiegt, bis einst hinan Der große Birnams-Wald zum Dunsinan Feindlich emporsteigt. MACBETH Das kann nimmer werden! Wer wirbt den Wald, heißt Bäume von der Erden Die Wurzel lösen? Wie der Spruch entzückt!

Der Reiter und sein geschwindes Roß, Sie sind gefürchtete Gäste; Es flimmern die Lampen im Hochzeitschloß, Ungeladen kommt er zum Feste. Er wirbt nicht lange, er zeiget nicht Gold, Im Sturm erringt er den Minnesold. =Chor.= Er wirbt nicht lange, er zeiget nicht Gold, Im Sturm erringt er den Minnesold. =Zweiter Kürassier.= Warum weint die Dirn und zergrämet sich schier?

Kommt hinzu, daß Grabbe ein so männlicher Mann ist, daß er geistig sofort jede Empfindung in ihre realen Motive zerlegt und im Rausch schon die Tristitia nahe fühlt. Wenn er schließlich doch erst um Henriette Meyer, später um die Tochter seines alten Gönners, um Luise Clostermeier wirbt, so ist das im Grunde die Flucht eines bereits wrack Gewordenen unter das Dach täglicher Fürsorge.

Ob ich's versuche, noch einmal versuche? Des Kaisers Sohn Don Caesar ist im Lager. Er wirbt Gehilfen zu geheimem Anschlag. Es soll 'ner Kutsche mit zwei Frauen gelten, Begleitet nur von wenigen Berittnen. Zweiter. Das waer' ja wie ein Raeuberueberfall. Erster. Des Kaisers Sohn und Raeuber? Dann zuletzt, Was kuemmert's dich? Sieh hier, man zahlt mit Gold. Zweiter. Gehst du? Erster.

Dieser kommt und wirbt, in seinem Haus mich zu sehen, Daß ich diene daselbst den reichen trefflichen Eltern; Und ich schlag es nicht ab; denn überall dienet das Mädchen, Und ihr wäre zur Last, bedient im Hause zu ruhen. Also folg ich ihm gern; er scheint ein verständiger Jüngling, Und so werden die Eltern es sein, wie Reichen geziemet.

"Du läufst barfuß, Bräutchen?" "Ich bin kein Bräutchen, und was nützen mir die Schuhe, wenn ich nicht mit dir durch die Welt laufen darf?" "Du bist nicht die Törin, das im Ernste zu reden, und die Frau auf Pratum darf nicht unbeschuht gehen." "Gnadenreich hat nicht den Mund gegen mich geöffnet." "Er wirbt durch den meinigen. Nimm ihn, rat ich dir, wenn du keinen andern liebst."