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Ich weiß nicht, welcher innere Zug von Neigung mich zu dem Jünglinge hinwendete, der in seinem Geiste zuletzt doch nur ein Knabe war, den ich über die einfachsten Dinge täglicher Erfahrung belehren mußte, namentlich, wenn es Wanderungsangelegenheiten waren, und der mir in seiner Seele nichts bieten konnte, wodurch ich erweitert und gehoben werden mußte, es müßte nur das Bild der vollkommensten Güte und Reinheit gewesen sein, das ich täglich mehr an ihm sehen, lieben und verehren konnte.

Er ist's allein, der sie zusammenhält, Der Weisheit täglicher Vermehrer. Allwißbegierige Horcher, Hörer Versammeln sich um ihn zuhauf. Er leuchtet einzig vom Katheder; Die Schlüssel übt er wie Sankt Peter, Das Untre so das Obre schließt er auf. Wie er vor allen glüht und funkelt, Kein Ruf, kein Ruhm hält weiter stand; Selbst Faustus' Name wird verdunkelt, Er ist es, der allein erfand.

Besteht eine Familie aus nur wenigen Gliedern und nimmt deren täglicher Unterhalt fast alle Zeit in Anspruch, so dauert es Monate, bisweilen auch Jahre, bevor ihr Haus ganz fertig dasteht. Obwohl beim Bau eines so grossen Hauses wie das von Kwing Irang von einer schnellen Vollendung keine Rede sein konnte, wurde die Arbeit doch nach dem gleichen Prinzip vorgenommen.

Von den neu entdeckten Faustgeschichten Gunthers ging man zu dem Kinderasyl über, für das Hedda ein ebenso warmes Interesse bekundete wie der Pastor. Sie war wieder täglicher Gast im Pfarrhause und begleitete ihn auf den Bauplatz, sobald sie sich einmal von ihrem Vater frei machen konnte, der immer grämlicher und mürrischer wurde.

Der Umstand, dass Perlen im Leben der Bevölkerung Borneos nicht nur als täglicher Schmuck und kostbare Kleinodien dienen, sondern auch für die Herstellung künstlerisch schöner Arbeiten und religiöse Zeremonien benützt werden, spricht dafür, dass Perlen von Alters her bei ihr in Gebrauch gewesen sein müssen.

Vögtling, Mündel. Ein fast täglicher Gast im Haus Fränzis war der stille, blöde Eusebi, der die Gewohnheit hatte, sich auf einen Schemel zu setzen, nichts zu sagen, mit ein paar Hölzern zu spielen und zu hören, was geplaudert wurde. Da saß der fünfzehnjährige Schwachkopf unbeweglich, aber bei jedem freundlichen Wort ging ein Aufleuchten über sein Gesicht.

Und gleich fügte sie hinzu: „Ach, mein süßes Kind, wie würde ich mich freuen, wenn du mit der Zeit aus jeder Abhängigkeit herauskämest, wenn du einen braven, gutsituierten Mann fändest. Es ist mein täglicher Gedanke und mein tägliches Gebet.

Ich glaube nur die Thatsachen, aus denen Urteile und Ansichten sich folgern, wiedergegeben zu haben, Herr Rittmeister.“ „Ganz recht, meine Gnädige. Und die Thatsachen, die sich auf mich beziehen?“ „Sie sind täglicher Gast im Hause und erscheinen öffentlich stets neben Frau von Clairefort “ „Allerdings, und weiter, wenn ich bitten darf?“

Sonderbare Silben, Abkürzungen geheimnisvoller Worte, waren überall eingestreut, und zwischen den nekromantischen Kolonnen standen geschriebene Sätze und Bemerkungen in täglicher Sprache, deren Sinn gleichwohl so hoch über allen menschlichen Dingen war, daß man sie lesen konnte, ohne mehr davon zu verstehen als von einem Zaubergemurmel.

Da stand sie auf und flog ihm an den Hals. Acht Monate waren vergangen. Teut war ein täglicher Gast im Clairefortschen Hause geworden, verkehrte mit Frau Ange und der Familie, als ob er sie von Kindesbeinen an kenne, und schien überhaupt von Claireforts fortan unzertrennlich.