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Sie fürchteten überdies, daß, wenn er und Liljekrona anfingen, sich in den alten Erinnerungen zu tummeln, das Künstlerblut in dem großen Violinspieler aufflammen würde und sein Heim ihn verlieren mußte. Einst hatte es ihn nie lange daheim gelitten. Es läßt sich nicht beschreiben, wie sie jetzt auf dem Hofe den Hausherrn liebten, seit sie ihn ein paar Jahre hatten bei sich behalten dürfen.

Noch Einsfuhr sie fort, als sich Helene schweigend wandte, um ihr eigenes Zimmer aufzusuchen »wer ist denn jener unverdrossene Violinspieler, der Dir fast jeden Abend ein kurzes Ständchen bringt? »Gott weiß essagte Helene achselzuckend »ich wenigstens kenne ihn nicht. Er spielt übrigens vortrefflich

Es kann sofort eingestellt werden.« »Im Gegenteilsagte der mittlere der Herren, »möchte das Fräulein nicht zu uns hereinkommen und hier im Zimmer spielen, wo es doch viel bequemer und gemütlicher ist?« »O bitterief der Vater, als sei er der Violinspieler. Die Herren traten ins Zimmer zurück und warteten.

Er besuchte die Akademie in Stockholm, studierte dann ein paar Jahre im Ausland und machte in diesen Studienjahren so glänzende Fortschritte, daß er selbst und seine Lehrer erwarteten, es würde ein großer, weltberühmter Violinspieler aus ihm werden. Er hätte sicherlich Talent genug gehabt, dieses Ziel zu erreichen, aber es fehlte ihm an Kraft und Ausdauer.

"Über alles Erwarten," rief Herr Pfäffling, "eine durch und durch musikalische Familie, die beiden Söhne feine Violinspieler, ich glaube kaum, daß wir einen solchen Schüler in der Musikschule haben, und ihre Mutter spielt Klavier mit einer Gewandtheit, daß es ein Hochgenuß sein wird, mit ihr zusammen vierhändig zu spielen. Aber nun will ich euch erzählen.

Die berühmteste Person von allen war aber der Violinspieler Michaly, ein Zigeuner von etwa dreißig Jahren, von eigentümlicher Schönheit und Kühnheit, der wegen seinem großen Talent, alle möglichen Tänze ununterbrochen auf seiner Violine zu erfinden und zu variieren, bei allen großen Hochzeiten im Lande allein spielen mußte.

Er besuchte die Akademie in Stockholm, studierte dann ein paar Jahre im Ausland und machte in diesen Studienjahren so glänzende Fortschritte, daß er selbst und seine Lehrer erwarteten, es würde ein großer, weltberühmter Violinspieler aus ihm werden. Er hätte sicherlich Talent genug gehabt, dieses Ziel zu erreichen, aber es fehlte ihm an Kraft und Ausdauer.

Der kleine Violinspieler, von dem wir dir erzählt haben, ist so traurig, weil er kein Kind in der Stadt kennt. Willst du zu ihm und mit ihm spielen?" "Freilich," sagte Elschen mitleidig, "mein Kind schläft jetzt, da kann ich schon fort."

Das ist schön, Furie kann am besten machen Furioso. Borax. Aber Mama, mich loben s' gar nicht. Antimonia. Sei nur still! Bustorius. Das kleine Bübel greift aber manchmal ein bissel falsch. Mein Herr! das könnte mich beleidigen. Er ist der erste Violinspieler im ganzen Feenreich, er hat einen englischen Meister, der für jede Lektion zweihundert Schillinge bekommt. Zenobius.

Wilhelm wurde durch den kleinen Violinspieler an Frieder erinnert und deshalb kam ihm diese Leistung nicht so wunderbar vor wie den Zuhörern im Saal. Mit denselben träumerischen Augen wie Edmund, ganz in seine Musik versenkt, hatte Frieder immer seine Harmonika gespielt und strich er seine Geige. Freilich war Frieder erst ein Anfänger auf diesem Instrument und dieser Kleine war ein Meister.