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Ich wollt' es wären Clystier-Sprizen, so lieb seyd ihr mir. Ha, der Mohr kommt; ich kenne seine Trompete. Cassio. Es ist würklich so. Desdemona. Wir wollen ihm entgegen gehen Cassio. Seht, hier ist er schon. Sechste Scene. Othello. O meine schöne Heldin! Desdemona. Mein theurer Othello! Othello. Meine Verwundrung euch vor mir hier zu sehen, ist so groß als mein Vergnügen. O Wonne meines Herzens!

Ihr staunt? Ihr seht mich mir Verwundrung an? Ja, meine Söhne! Es ist Zeit, daß ich Das Siegel breche und das Siegel löse Von einem lang verschlossenen Geheimniß. Auch eine Tochter hat' ich Eurem Vater Geboren eine jüngre Schwester lebt Euch noch Ihr sollt noch heute sie umarmen. Don Cesar. Was sagst du, Mutter? Eine Schwester lebt uns, Und nie vernahmen wir von dieser Schwester! Don Manuel.

Euer Name, schönes Frauenzimmer? Gonerill. Diese Verwundrung, Sir, ist sehr im Geschmak eurer übrigen neuen Grillen. Ich bitte euch, meine Absichten recht zu verstehen. So wie ihr alt und ehrwürdig seyd, solltet ihr auch weise seyn.

Die Figur dieser Fremden schien die Leute des Hauses in Verwundrung zu setzen, und die Meinung von ihnen zu erwecken, daß es Personen von Bedeutung sein müßten; aber Agathon, dessen Aufmerksamkeit bald durch einige Gemälde angezogen wurde, womit der Saal ausgeziert war, wurde nicht gewahr, daß er von einer Sklavin mit noch weit größerer Aufmerksamkeit betrachtet wurde.

Für seine Mühe siehst du ihn gekrönt. Antonio. Du lösest mir ein Räthsel. Zwei Bekränzte Erblickt' ich mit Verwundrung, da ich kam. Tasso. Wenn du mein Glück vor deinen Augen siehst, So wünscht' ich, dass du mein beschämt Gemüt Mit eben diesem Blicke schauen könntest. Antonio. Mir war es lang' bekannt, dass im Belohnen Alphons unmäßig ist, und du erfährst Was jeder von den Seinen schon erfuhr.

Der guten Frau ließ ich ihre Verwundrung, erklärte mir aber diese seltsame Katzenandacht dadurch, daß dieses scharf riechende Tier wohl das Fett möchte gespürt haben, das sich aus der Form in die Vertiefungen des Bartes gesenkt und dort verhalten hatte. Den 29. Dezember 1786.

Mein Herz erliegt froh unter ihr; Lieb und Verwundrung kämpft in mir, Und voll von Ehrfurcht, Dank und Pflicht Fall ich, Gott, auf mein Angesicht. Du, der du in den Himmeln thronst, Ich soll da wohnen, wo du wohnst? Und du erfüllst einst mein Vertraun, In meinem Fleische dich zu schaun?

Ich sah es immer mit Verwundrung an, Wie du vor diesem König, der der Laune Des Römers seine Hoheit dankt, dem Rausch Des Schwelgers, nicht dem Stamm und der Geburt, Den Rücken bogst, als hättest du's, wie er, Vergessen, daß du seinesgleichen bist; Doch jetzt durchschau ich dich, du wolltest ihn Nur sicher machen! Soemus. Darin irrst du dich! Ich sprach in allem wahr.

Mit Verwundrung sahen wir diese beiden ernsthaften Männer mit scharfen Taschenmessern vor einer solchen Distelgruppe stehen und die obersten Teile dieser emporstrebenden Gewächse niederhauen; sie faßten alsdann diesen stachligen Gewinn mit spitzen Fingern, schälten den Stengel und verzehrten das Innere desselben mit Wohlgefallen.

Noch nicht vollendet war das Wort, Als schon der Geist in Windesschnelle Mit fast unmerklichem Vollzug Das Bauwerk durch die Lüfte trug. Der Sultan, der bis jetzt unendlich Um seine Tochter sich gegrämt, War vor Verwundrung wie gelähmt Als morgens breit und gegenständlich, Zurückgekehrt zum alten Platz Das Schloß zu ihm herübergrüßte. Der Anblick bot ihm für verbüßte Betrübnis reichlichen Ersatz.