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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und als ich euch meine Schmerzen geklagt, Da habt ihr gegähnt und nichts gesagt; Doch als ich sie zierlich in Verse gebracht, Da habt ihr mir große Elogen gemacht. Ich rief den Teufel und er kam, Und ich sah ihn mit Verwundrung an. Er ist nicht häßlich und ist nicht lahm, Er ist ein lieber, scharmanter Mann, Ein Mann in seinen besten Jahren, Verbindlich und höflich und welterfahren.
Der Erbe weiß den runden Hut Nicht recht gemächlich anzugreifen; Er sinnt, und wagt es kurz und gut, Er wagts, zwo Krempen aufzusteifen. Drauf läßt er sich dem Volke sehn; Das Volk bleibt vor Verwundrung stehn, Und schreit: Nun läßt der Hut erst schön! Er starb, und ließ bei seinem Sterben Den aufgesteiften Hut dem Erben. Der Erbe nimmt den Hut und schmält. Ich, spricht er, sehe wohl, was fehlt.
Diß ist ein Umstand, den Angelo nicht weiß, denn diesen heutigen Tag erhält er Briefe von seltsamem Inhalt; vielleicht von des Herzogs Tod; vielleicht daß er in ein Kloster gegangen sey; aber, zum Glük, nichts von dem was hier geschrieben ist. Seht, der Morgen bricht schon an. Hänget der Verwundrung nicht nach, wie diese Dinge zugehen; alle Schwierigkeiten sind nur leicht, wenn man sie kennt.
FAUST: Nun merke, wie der leidige Greif, Zerzerrt, zerzaust, nur Schaden findet Und mit gesenktem Löwenschweif, Zum Gipfelwald gestürzt, verschwindet. KAISER: Sei's, wie gedeutet, so getan! Ich nehm' es mit Verwundrung an.
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