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»Und ich bin ein Giölgeda senin kyralün, einer, der im Schatten seines Königs wandelt. Auch ich habe ein Bu-Djeruldu; du hast es in deiner Tasche.« »Es ist in der Sprache der Giaurs geschrieben; ich würde mich verunreinigen, wenn ich es läse.

Wußte er doch, daß ihm ein großes, ansehnliches Publikum geblieben, zu dessen Ohren jene Stimmen nie drangen; wußte er doch, daß, wenn ihn der ernste Vater mit Verachtung vor die Türe geworfen wie einen räudigen Hund, der seine Schwelle nicht verunreinigen soll, das Töchterlein oder die Hausfrau eine Hintertüre willig öffnen werde, um auf die Honigworte des angenehmen Mannes zu lauschen, der Ernst und Scherz so lieblich zu verbinden weiß, und ihm von den ersparten Milchpfennigen ein Sträußchen Vergißmeinnicht abzukaufen.

Der roheste Christ hielt den gebildetsten und tugendhaftesten Nichtbekenner Jesu für einen Verworfenen; ja, er glaubte sich durch jede nähere Gemeinschaft mit den Heiden zu verunreinigen.

»So mußt du über das Wasser.« »Ja. Wohin fährst du?« »Auch nach Tor.« »Willst du mich mitnehmen?« »Wenn du gut bezahlst und dafür sorgest, daß wir uns mit dir nicht verunreinigen.« »Habe keine Sorge! Wie viel verlangst du?« »Für alle vier und die Kamele?« »Nur für mich und meinen Diener Hadschi Halef. Diese beiden Männer werden mit ihren Kamelen wieder umkehren.« »Womit willst du bezahlen?

In der Art, wie er sorglich und vergnügt den Rauch hinausblies in die windlose Nacht, lag eine Fülle geschmeichelter Eitelkeit. Oft vermag der Mensch das Heiligste seiner Seele dadurch zu verunreinigen, daß er sich zufrieden fühlt. Als Mely am andern Morgen erwachte, fiel es ihr schwer, sich auf die Vorgänge der Nacht zurückzubesinnen. Und als ihr diese klar wurden, erschrak sie bis ins Herz.

Willst du mir nicht versprechen, nicht mit ihm zu reden, so werde ich dafür sorgen, daß du ihn nicht zu sehen bekommst. Aber ich habe noch mehr von dir zu verlangen.« »Fordere!« »Du bist ein Christ und wirst dich hüten, einen der Meinen zu verunreinigen?« »Gut.« »Du hast Freunde unter den Inglis?« »Ja.« »Sind es große Leute?« »Es sind Paschas unter ihnen.« »So werden sie dich auslösen

Sie ist es vornehmlich, die diesem Kalkul beim Gewinne der Bequemlichkeit den Schein von Ungenauigkeit und ausdrücklicher Unrichtigkeit in dem Wege seiner Operation giebt. Wolf hat sie in seiner Weise, die Sachen populär zu machen, d. h. den Begriff zu verunreinigen und unrichtige sinnliche Vorstellungen an dessen Stelle zu setzen, verständlich zu machen gesucht. Mathes. univ. Tom. I. El.

»Daß sich kein Gläubiger daran verunreinigen kann.« »Du willst mich wirklich schlagen lassen?« »Ja.« »So werde ich dir zeigen, wie es ein Nemsi macht, wenn er gezwungen ist, sich selbst Gerechtigkeit zu verschaffen

Wußte er doch, daß ihm ein großes, ansehnliches Publikum geblieben, zu dessen Ohren jene Stimmen nie drangen; wußte er doch, daß, wenn ihn der ernste Vater mit Verachtung vor die Türe geworfen wie einen räudigen Hund, der seine Schwelle nicht verunreinigen soll, das Töchterlein oder die Hausfrau eine Hintertüre willig öffnen werde, um auf die Honigworte des angenehmen Mannes zu lauschen, der Ernst und Scherz so lieblich zu verbinden weiß, und ihm von den ersparten Milchpfennigen ein Sträußchen Vergißmeinnicht abzukaufen.

Ich habe das Bett des Baches von Guayra genau untersucht und nichts gefunden als dürren Boden und Blöcke von Glimmerschiefer und Gneiß mit eingesprengtem Schwefelkies, die von der Sierra de Avila herunter kommen, aber nichts, was die Luft hätte verunreinigen können.