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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Die Wirkung dieser Kraft näher betrachtet, so scheint ihr Verhalten gegen ihn die schöne Einheit des Vertrauens und der unmittelbaren Gewißheit zu zerreißen, sein geistiges Bewußtsein durch niedrige Gedanken der sinnlichen Wirklichkeit zu verunreinigen, sein in seiner Unterwerfung beruhigtes und sicheres Gemüt durch die Eitelkeit des Verstandes und des eigenen Willens und Vollbringens zu zerstören.
„Was der Herr Postmeister hat oben in die Wand schneiden lassen, damit das kleine Thier die Stube nicht verunreinigen soll, wenn die Thür verschlossen wäre.“ „Und Sie haben nur einen Hund?“ „Nur einen einzigen in der Welt.“
Kätzchen war noch gar nicht gut erzogen und pflegte oft die schönen Teppiche zu verunreinigen; Mademoiselle Gogo machte eine Ruthe, um es zu strafen, aber Prinzeßchen bat immer vor und wenn alle Welt sich die Nase zuhielt, meinte sie immer, es sei die Resede, welche so stark dufte und da gab es auch manche Leute, welche das wirklich zu glauben schienen.
Auf eine deshalb an ihn gerichtete Frage antwortete Papst Nikolaus I.: "Es kann niemand, so sehr er auch verunreinigt sein mag, die heiligen Sakramente verunreinigen, welche Reinigungsmittel aller Befleckungen sind. Der Sonnenstrahl, welcher durch Kloaken und Abtritte geht, kann doch dieserhalb keine Befleckung an sich ziehen.
Leider aber hatten wir diesmal unsere Rechnung zwar nicht ohne den Wirt, aber doch ohne die Wirtin gemacht; denn kaum war uns so ein süßes halbes Stündchen zwischen Schlaf und Wachen verlaufen, so kam es unter Zank und Gepolter die Treppe heraufgestürmt; unsere Zimmertür ward ungestüm aufgerissen und eine gellende Stimme gebot uns, sofort das warme Nest zu räumen und ihr sauberes Bettzeug nicht zu verunreinigen.
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