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Heute fühlte er sich dazu in ganz besonders günstiger Stimmung war es die Aussicht auf den vergnügten Abend, war es der neue Anzug, den er trug und den er, in Ermangelung eines Modejournals in Santa Clara, einem Theil der Bevölkerung vorzuführen dachte; war es vielleicht die frische, kühle Abendluft, die hier draußen wehte, oder auch die Wirkung einiger Gläser Cognac, die er vorher zu sich genommen, kurz, er blieb stehen, nahm den Hut ab, machte dem einige Meilen entfernten Meere eine sehr formelle, ehrerbietige Verbeugung und sagte: »Ich empfehle mich Ihnen ganz gehorsamst, sehr verehrtes Brechmittel, Salzwasserpfütze verfluchte, die Einen herumschlenkert, daß man am Ende gar nicht einmal mehr weiß, wo Einem der Kopf oder wo die Füße sitzen.

Sagen Sie es mir, ich bitte. Sie sind immer so gut. Dr. Albert: Mein verehrtes Fräulein, ich danke Ihnen für Ihre gute Meinung, und ich versichere Sie, daß ich mich bemühen werde, mir dieselbe zu erhalten. Aber ich bitte Sie, mich für einige Momente zu entschuldigen, da ich Ihnen von Tannhäuser erzählen möchte; und wenn ich das jetzt nicht thue, dann werde ich es vergessen.

Zerreißen soll das Band der alten Liebe, Nicht sanft sich lösen, und du willst den Riß, Den schmerzlichen, mir schmerzlicher noch machen! Du weißt, ich habe ohne dich zu leben Noch nicht gelernt in eine Wüste geh ich Hinaus, und alles, was mir wert ist, alles Bleibt hier zurück O wende deine Augen Nicht von mir weg! Noch einmal zeige mir Dein ewig teures und verehrtes Antlitz.

Es war uns, glaube ich, allen, als wäre es Unterrichtsstunde, und wir sängen auf Befehl der Lehrerin, der wir immer so rasch gehorchten. Als das Lied zu Ende gesungen war, trat Kraus aus dem Halbkreis, den wir gebildet hatten, vor und sprach, ein wenig langsam, aber um so eindringlicher, folgendes: »Schlafe, ruhe süß, verehrtes Fräulein.

Sie behaupten, daß Sie in Ihrem ganzen Leben bloß zweimal gelogen haben! Verehrtes Fräulein, ist das nicht gar zu wenig?! Ich bin ein recht wahrheitsliebender Kerl; aber bei mir würde das nicht für einen einzigen Vormittag reichen. Bluntschli: Dafür kann ich nichts.

Bluntschli: Ich weiß nicht, er hat es mir nicht anvertraut. Mischen Sie sich lieber nicht ein, verehrtes Fräulein, es wird kein Unglück geschehen; ich habe schon oft als Fechtlehrer gedient. Er wird nicht imstande sein, mich zu berühren, und ich werde ihm nicht weh tun. Das wird immerhin Auseinandersetzungen ersparen.

Sie werden glauben ich gehe zu weit, aber ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, verehrtes Fräulein, daß ich neulich geträumt habe ich wäre in der MauserFräulein von Seebald und Theobald lachten gerade heraus, der Gedanke war ihnen zu komisch, aber der kleine Mann fuhr, mit dem Kopfe nickend, ganz ernsthaft und ohne sich irre machen zu lassen, fort.

Gloster. Ja so! Beliebt's Eu'r Edeln, Brakenbury, So hört nur allem, was wir sagen, zu: Es ist kein Hochverrat, mein Freund. Wir sagen, Der König sei so weis' als tugendsam, Und sein verehrtes Ehgemahl an Jahren Ansehnlich, schön und ohne Eifersucht; Wir sagen, Shores Weib hab' ein hübsches Füßchen, Ein Kirschenmündchen,

Er hat uns dieses Mädchen als Spionin auf den Hals geschickt, und zum Lohn dafür macht er ihr den Hof. Sergius: Das ist nicht wahr! Das ist ungeheuerlich! Sergius: Pantherkatze! Bluntschli: Was soll er denn anfangen, verehrtes Fräulein? Ich bin nur froh, daß Sie beide sich endlich etwas beruhigen. Na, gehen Sie, wir wollen vergnügt sein und die Sache freundschaftlich besprechen.

Raina: Erinnern Sie sich an das erstemal? Bluntschli: Ich? nein. War ich denn zugegen? Raina: Jawohl! Und ich sagte dem russischen Offizier, der nach Ihnen suchte, daß Sie nicht zugegen wären. Bluntschli: Bei Gott, das ist wahr, ich hätte mich daran erinnern sollen. Bluntschli: Verehrtes gnädiges Fräulein, machen Sie sich darüber keine Gedanken! Bedenken Sie, ich bin Soldat!